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1,5 Millionen Dreikönigskuchen finden in der Schweiz Jahr für Jahr begeisterte Abnehmer. Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, ist es wieder soweit: der goldene König wird gesucht.
© Etliche Bäckereien, Konditoreien und Confiserien schweizweit bieten ihren Kunden den vom Schweizerischen Bäcker-Confiseurmeister-Verband organisierten Dreikönigswettbewerb an. Wer im Kuchen einen goldenen König findet, kann tolle Preise gewinnen.   Ursprung des Dreikönigskuchens
Seinen Ursprung hat der Dreikönigskuchen im alten Rom. Zu Ehren des Saatengottes Saturn wurde alljährlich nach ausgebrachter Wintersaat ein Volksfest veranstaltet. Dabei versteckte man in einem Kuchen eine Bohne. Wer sie fand, wurde Bohnenkönig und durfte für einen Tag einen Hofstaat ernennen. Ein uralter Brauch also, der in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts vom Bäcker-Konditor-Gewerbe wiederbelebt wurde und seither aus der schweizer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist.
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König(in) für einen Tag

1,5 Millionen Dreikönigskuchen finden in der Schweiz Jahr für Jahr begeisterte Abnehmer. Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, ist es wieder soweit: der goldene König wird gesucht.

Etliche Bäckereien, Konditoreien und Confiserien schweizweit bieten ihren Kunden den vom Schweizerischen Bäcker-Confiseurmeister-Verband organisierten Dreikönigswettbewerb an. Wer im Kuchen einen goldenen König findet, kann tolle Preise gewinnen.  
Ursprung des Dreikönigskuchens
Seinen Ursprung hat der Dreikönigskuchen im alten Rom. Zu Ehren des Saatengottes Saturn wurde alljährlich nach ausgebrachter Wintersaat ein Volksfest veranstaltet. Dabei versteckte man in einem Kuchen eine Bohne. Wer sie fand, wurde Bohnenkönig und durfte für einen Tag einen Hofstaat ernennen. Ein uralter Brauch also, der in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts vom Bäcker-Konditor-Gewerbe wiederbelebt wurde und seither aus der schweizer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist.

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