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Einen 150 Meter langen Zwetschgenkuchen hat Franken noch nicht gesehen – bis jetzt: Der 38-jährige Bäckermeister Jürgen Bräuninger aus Neustadt an der Aisch wagte sich an diese Herkulesaufgabe und brachte das Mega-Gebäck am Tag des Altstadtfestes unters Vol
© Einen 150 Meter langen Zwetschgenkuchen hat Franken noch nicht gesehen – bis jetzt: Der 38-jährige Bäckermeister Jürgen Bräuninger aus Neustadt an der Aisch wagte sich an diese Herkulesaufgabe und brachte das Mega-Gebäck am Tag des Altstadtfestes unters Volk. Für einen guten Zweck: Den Erlös in Höhe von über 11.500 Euro erhalten Opfer der Flutkatastrope in Baiersdorf bei Erlangen.Für den riesigen Zwetschgenkuchen waren laut Konditormeister Alfred Linder 330 kg Hefeteig, 1.400 kg Zwetschgen aus dem Raum Baiersdorf und 200 kg Streusel verarbeitet wurden. Der Technische Leiter der Bäckerei Bräuninger betonte, alle Rohstoffe seien über Sponsoren finanziert, u.a. beteiligte sich die BÄKO Franken, Langenzenn.2.240 stattliche “Familienstücke” mit 15 x 20 cm Größe wurden anschließend portioniert und gingen in vier Stunden allesamt weg wie “warme Semmeln”. Etwa 8.000 Euro dürften so zusammenkommen sein, weitere 5.000 Euro hatte man schon zuvor an Spenden gesammelt."
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Zwetschgenkuchen für Flutopfer

Einen 150 Meter langen Zwetschgenkuchen hat Franken noch nicht gesehen – bis jetzt: Der 38-jährige Bäckermeister Jürgen Bräuninger aus Neustadt an der Aisch wagte sich an diese Herkulesaufgabe und brachte das Mega-Gebäck am Tag des Altstadtfestes unters Vol

Einen 150 Meter langen Zwetschgenkuchen hat Franken noch nicht gesehen – bis jetzt: Der 38-jährige Bäckermeister Jürgen Bräuninger aus Neustadt an der Aisch wagte sich an diese Herkulesaufgabe und brachte das Mega-Gebäck am Tag des Altstadtfestes unters Volk. Für einen guten Zweck: Den Erlös in Höhe von über 11.500 Euro erhalten Opfer der Flutkatastrope in Baiersdorf bei Erlangen.Für den riesigen Zwetschgenkuchen waren laut Konditormeister Alfred Linder 330 kg Hefeteig, 1.400 kg Zwetschgen aus dem Raum Baiersdorf und 200 kg Streusel verarbeitet wurden. Der Technische Leiter der Bäckerei Bräuninger betonte, alle Rohstoffe seien über Sponsoren finanziert, u.a. beteiligte sich die BÄKO Franken, Langenzenn.2.240 stattliche “Familienstücke” mit 15 x 20 cm Größe wurden anschließend portioniert und gingen in vier Stunden allesamt weg wie “warme Semmeln”. Etwa 8.000 Euro dürften so zusammenkommen sein, weitere 5.000 Euro hatte man schon zuvor an Spenden gesammelt.“

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