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© Fehler 1: Marke und Mission über Bord werfen
Lebt der Social Media Stream normalerweise von seinen bissigen Kommentaren, verwundert es die Nutzer, wenn dieser auf einmal nur so vor kitschigen Feiertagssprüchen strotzt. Das Image der eigenen Marke sollte man nie aus den Augen verlieren und den Kommunikationsstil, den man den Rest des Jahres pflegt, auch an den Feiertagen beibehalten.   Fehler 2: Die Feiertage automatisch mit Weihnachten gleichsetzen
Klingt zwar unglaublich, aber: Nicht jeder feiert Weihnachten! Das bedeutet, dass sich auch nicht jeder von der Weihnachtskommunikation angesprochen fühlt. 100% der Zielgruppe lässt sich also nur erreichen, wenn man beispielswiese vom „Feiertagssale“ statt vom „Weihnachtssale“ spricht. Bei den Wünschen und Grüßen, die man versendet, sollte man dies genauso berücksichtigen wie bei der Bildsprache.   Fehler 3: Die Kunden bombardieren
Viel hilft viel – nach der Maxime scheinen viele Webshops zu handeln, wenn es um E-Mails, Benachrichtigungen und Social-Media-Aktionen geht. Allerdings sollte man es auch zu dieser Zeit nicht übertreiben. Schließlich will doch keiner einen Feiertags-Burnout provozieren. Wer seine Kunden mit Erinnerungen und täglichen Promotions bombardiert, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie sich von Newslettern abmelden und ihr Geld letztlich in einem anderen Shop lassen.   Fehler 4: Mit saisonaler Verpackung ein Verfallsdatum festlegen
Richtet man die Verpackung des Produktes konsequent auf die Feiertage aus, sollte man daran denken, dass die „Haltbarkeit“ auch beim Gewinnen neuer Kunden eine Rolle spielt. Wie viele potenzielle Kunden wird man wohl verprellen, wenn das Produkt nur bis zum Ende des Jahres im Regal bleiben kann? Anstelle der Fokussierung auf den sehr kurzen Feiertagszyklus, sollte man sich besser für eine Verpackung entscheiden, die zur ganzen Jahreszeit passt.

   Fehler 5: Sich mit der Planung Zeit lassen
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit der Planung zu beginnen? Zwar möchte niemand im Sommer an Weihnachten denken, allerdings ist es nie zu früh, um mit dem Feiertagsmarketing und dem entsprechenden Branding loszulegen. Daher ist es außerdem von großer Bedeutung, frühzeitig zuverlässige Umsatzprognosen zu erstellen, um sicherzugehen, dass man der großen Nachfrage nachkommen kann.   99designs unterstützt Unternehmen mit Marketing- und Design-Projekten und kennt die besonderen Herausforderungen zu den Feiertagen. Einige Fehler wiederholen sich dabei bei fast allen Unternehmen. Die Experten des Online-Marktplatzes für Grafikdesign wissen wie diese sich vermeiden und die gewünschten Umsatzziele sich erreichen lassen.
Marketing

Fehler, mit denen der Umsatz ausbleibt

Die Monate zwischen Halloween und dem 1. Januar sind für Online-Shops entweder das absolute Highlight oder aber der Tiefpunkt des Jahres – je nachdem wie gut es ihnen gelingt, das Shopping-Fieber ihrer (potenziellen) Kunden in tatsächlichen Umsatz umzuwandeln.

Fehler 1: Marke und Mission über Bord werfen
Lebt der Social Media Stream normalerweise von seinen bissigen Kommentaren, verwundert es die Nutzer, wenn dieser auf einmal nur so vor kitschigen Feiertagssprüchen strotzt. Das Image der eigenen Marke sollte man nie aus den Augen verlieren und den Kommunikationsstil, den man den Rest des Jahres pflegt, auch an den Feiertagen beibehalten.  
Fehler 2: Die Feiertage automatisch mit Weihnachten gleichsetzen
Klingt zwar unglaublich, aber: Nicht jeder feiert Weihnachten! Das bedeutet, dass sich auch nicht jeder von der Weihnachtskommunikation angesprochen fühlt. 100% der Zielgruppe lässt sich also nur erreichen, wenn man beispielswiese vom „Feiertagssale“ statt vom „Weihnachtssale“ spricht. Bei den Wünschen und Grüßen, die man versendet, sollte man dies genauso berücksichtigen wie bei der Bildsprache.  
Fehler 3: Die Kunden bombardieren
Viel hilft viel – nach der Maxime scheinen viele Webshops zu handeln, wenn es um E-Mails, Benachrichtigungen und Social-Media-Aktionen geht. Allerdings sollte man es auch zu dieser Zeit nicht übertreiben. Schließlich will doch keiner einen Feiertags-Burnout provozieren. Wer seine Kunden mit Erinnerungen und täglichen Promotions bombardiert, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie sich von Newslettern abmelden und ihr Geld letztlich in einem anderen Shop lassen.  
Fehler 4: Mit saisonaler Verpackung ein Verfallsdatum festlegen
Richtet man die Verpackung des Produktes konsequent auf die Feiertage aus, sollte man daran denken, dass die „Haltbarkeit“ auch beim Gewinnen neuer Kunden eine Rolle spielt. Wie viele potenzielle Kunden wird man wohl verprellen, wenn das Produkt nur bis zum Ende des Jahres im Regal bleiben kann? Anstelle der Fokussierung auf den sehr kurzen Feiertagszyklus, sollte man sich besser für eine Verpackung entscheiden, die zur ganzen Jahreszeit passt.

  
Fehler 5: Sich mit der Planung Zeit lassen
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit der Planung zu beginnen? Zwar möchte niemand im Sommer an Weihnachten denken, allerdings ist es nie zu früh, um mit dem Feiertagsmarketing und dem entsprechenden Branding loszulegen. Daher ist es außerdem von großer Bedeutung, frühzeitig zuverlässige Umsatzprognosen zu erstellen, um sicherzugehen, dass man der großen Nachfrage nachkommen kann.  
99designs unterstützt Unternehmen mit Marketing- und Design-Projekten und kennt die besonderen Herausforderungen zu den Feiertagen. Einige Fehler wiederholen sich dabei bei fast allen Unternehmen. Die Experten des Online-Marktplatzes für Grafikdesign wissen wie diese sich vermeiden und die gewünschten Umsatzziele sich erreichen lassen.

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