Der Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk setzt den seit Jahren bestehenden Dialog mit dem Verbraucherschutz fort. Zu dem im Rahmen der diesjährigen Internationalen Handwerksmesse (IHM) durchgeführten traditionellen Treffen mit den Beamten der Lebensmittelüberwachung kamen über 80 Teilnehmer aus ganz Bayern.
Vorschriftenflut angesprochen
Gemeinsam mit Verbandsgeschäftsführer Dr. Wolfgang Filter und dem für die Lebensmittelsicherheit zuständigen stellvertretenden Abteilungsleiter Gerhard Zellner aus dem Bayerischen Verbraucherschutzministerium wurden sowohl grundsätzliche Fragen des Verbraucherschutzes als auch spezielle Verfahrensregelungen für die Vor-Ort-Kontrolle besprochen. Der Verband beklagte insbesondere die zunehmende Brüsseler Vorschriftenflut und die dadurch bewirkte Erschwerung traditioneller handwerklicher Herstellverfahren.
Schwerpunktthema auf Seiten der Kontrolleure waren die Ergebnisse der im Bäcker- und Konditorenhandwerk durchgeführten Untersuchungen durch die Spezialeinheit „Lebensmittelsicherheit“.
© Der Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk setzt den seit Jahren bestehenden Dialog mit dem Verbraucherschutz fort. Zu dem im Rahmen der diesjährigen Internationalen Handwerksmesse (IHM) durchgeführten traditionellen Treffen mit den Beamten der Lebensmittelüberwachung kamen über 80 Teilnehmer aus ganz Bayern.
Vorschriftenflut angesprochen
Gemeinsam mit Verbandsgeschäftsführer Dr. Wolfgang Filter und dem für die Lebensmittelsicherheit zuständigen stellvertretenden Abteilungsleiter Gerhard Zellner aus dem Bayerischen Verbraucherschutzministerium wurden sowohl grundsätzliche Fragen des Verbraucherschutzes als auch spezielle Verfahrensregelungen für die Vor-Ort-Kontrolle besprochen. Der Verband beklagte insbesondere die zunehmende Brüsseler Vorschriftenflut und die dadurch bewirkte Erschwerung traditioneller handwerklicher Herstellverfahren.
Schwerpunktthema auf Seiten der Kontrolleure waren die Ergebnisse der im Bäcker- und Konditorenhandwerk durchgeführten Untersuchungen durch die Spezialeinheit „Lebensmittelsicherheit“.