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Innungen

Brotmarkt als exklusive Plattform

Den 3. Münchner Brotmarkt feierten die Akteure unter weiß-blauem Himmel und gemeinsam mit der kommunalen Politik. 13 Innungsbäcker luden zum Verkosten ein.

Eröffnet wurde der Brotmarkt, der am „Tag des Deutschen Brotes“ (7. Mai) stattfand, durch den stellvertretenden Obermeister der Bäckerinnung München, Heinrich Traublinger, gemeinsam mit Münchens Kommunalreferentin Kristina Frank und Stadtrat Otto Seidl. Frank freute sich sichtlich in ihrer emotionalen Rede über den Brotmarkt auf dem Viktualienmarkt. „Ich freue mich jetzt richtig, von Stand zu Stand zu gehen und unsere Münchner Brotvielfalt zu probieren“. Stadtrat Seidl, der OB Reiter vertrat, erinnerte sich in seiner Begrüßungsrede an seine Kindheit und verband den Duft vom Brotbacken in der Küche zuhause mit einem intensiven Heimatgefühl.
Neue Tradition geboren
Traublinger betonte, dass dieser Markt für das Bäckerhandwerk eine exklusive Plattform sei, um sich zu präsentieren und die Vielfalt des Bäckerhandwerks zu vermitteln: „Ab dem dritten Mal spricht man bei uns in Bayern von einer Tradition – wir freuen uns, eine solche Tradition gemeinsam mit der Landeshauptstadt München neu begründet zu haben.“
13 Innungsbäcker beteiligten sich dieses Mal am Brotmarkt. Für die Betriebsinhaber der teilnehmenden Bäckereien ist der Brotmarkt-Termin inzwischen zu einem festen Datum geworden, um im direkten Gespräch mit den Bürgern das Besondere des jeweiligen Herstellungsverfahrens oder auch der Rezeptur zu vermitteln. Neben den Brothütten selbst war der große Renner wiederum der Bäckman-Bus.

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