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Die Chefs der Bäcker- und Konditoren-Innung übergaben den Spendenscheck mit dem Spendenerlös der Reformationsbrötchen an das Gustav-Adolf-Werk in der Dreikönigskirche in Dresden.
© Die feierliche Übergabe erfolgte in der Kirche an Pfarrer Dr. Haubold, Vorsitzender des Gustav-Adolf-Werkes durch Thomas Heller, Landesinnungsmeister der Konditoren von Sachsen und Thüringen und Rico Uhlig, Obermeister der Bäcker-Innung Dresden. Reformationsbrot fährt Kutsche
Die Innungsbäcker und ihre Konditorenkollegen hatten zum Reformationstag Reformationsbrote und Reformationsbrötchen an die Gäste der Festveranstaltung zum 500. Jahrestag der Reformation auf dem Neumarkt verkauft. Symbolisch wurde auf der Bühne ein Riesenreformationsbrot von Oberbürgermeister Dirk Hilbert angeschnitten. Das Brot wurde vorher, ganz standesgemäß, in einer Kutsche vom Theaterplatz zum Neumarkt gefahren. Auf dem Weg zur Bühne waren die Dresdner Innungsbäcker und Konditoren mit Bauchläden, in traditioneller Verkaufsweise, unterwegs. Viele Dresdner und Gäste der Stadt nutzten die Gelegenheit und erwarben die leckeren Brötchen. Der Erlös geht über das Gustav-Adolf-Werk an eine kleine evangelische Gemeinde in Zentralmakedonien in Griechenland. Sie unterstützt seit 2015 Flüchtlinge und wird durch das Gustav-Adolf-Werk Sachsen begleitet.
Innungen

Spendenerlöse auf dem Weg nach Griechenland

Die Chefs der Bäcker- und Konditoren-Innung übergaben den Spendenscheck mit dem Spendenerlös der Reformationsbrötchen an das Gustav-Adolf-Werk in der Dreikönigskirche in Dresden.

Die feierliche Übergabe erfolgte in der Kirche an Pfarrer Dr. Haubold, Vorsitzender des Gustav-Adolf-Werkes durch Thomas Heller, Landesinnungsmeister der Konditoren von Sachsen und Thüringen und Rico Uhlig, Obermeister der Bäcker-Innung Dresden.
Reformationsbrot fährt Kutsche
Die Innungsbäcker und ihre Konditorenkollegen hatten zum Reformationstag Reformationsbrote und Reformationsbrötchen an die Gäste der Festveranstaltung zum 500. Jahrestag der Reformation auf dem Neumarkt verkauft. Symbolisch wurde auf der Bühne ein Riesenreformationsbrot von Oberbürgermeister Dirk Hilbert angeschnitten. Das Brot wurde vorher, ganz standesgemäß, in einer Kutsche vom Theaterplatz zum Neumarkt gefahren. Auf dem Weg zur Bühne waren die Dresdner Innungsbäcker und Konditoren mit Bauchläden, in traditioneller Verkaufsweise, unterwegs. Viele Dresdner und Gäste der Stadt nutzten die Gelegenheit und erwarben die leckeren Brötchen. Der Erlös geht über das Gustav-Adolf-Werk an eine kleine evangelische Gemeinde in Zentralmakedonien in Griechenland. Sie unterstützt seit 2015 Flüchtlinge und wird durch das Gustav-Adolf-Werk Sachsen begleitet.

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