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Der Bäcker- und Konditoren-Landesverband Berlin und Brandenburg e.V. meldete auf seinem Verbandstag Neuigkeiten, die positiv in die Zukunft blicken lassen.
© Der Bäcker- und Konditoren-Landesverband Berlin und Brandenburg e.V. meldete auf seinem Verbandstag Neuigkeiten, die positiv in die Zukunft blicken lassen. Die interessanteste Entwicklung betrifft die Mitgliederzahl des Verbandes. Sie konnte zum 1. Januar 2009 auf 449 Betriebe gesteigert werden, wie der Verbandsvorsitzende und Obermeister Hans-Joachim Blauert nicht ohne Stolz in seinem Rechenschaftsbericht verkündete. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete dies ein Plus von annähernd 12%. Da gleichzeitig die Zahl der unorganisierten Fachbetriebe sank, verbesserte sich der Organisationsgrad in der Region von 57 auf 69,7%. Zum genannten Stichtag waren es insgesamt 644 in der Handwerksrolle eingetragene Unternehmen. Bäcker und Konditoren fortan gemeinsam Eine Ursache für den Anstieg der Mitgliederzahl liegt im Beitritt der Konditoreninnung. Letztere war bisher in Berlin – übrigens anders als in Brandenburg – eigenständig. Die Zusammenarbeit konnte in der jüngsten Vergangenheit deutlich intensiviert werden, so Blauert. In der Konsequenz ergab sich der Zusammenschluss. Ein weiterer Grund ist in der Zunahme der Einzelmitglieder zu sehen: In den beiden vergangenen Jahren traten dem Verband 18 Betriebe bei. Der Umzug der Bäckerinnung, des Landesverbandes sowie vor allem auch der Karl-Grüßer-Fachschule zum Beginn des kommenden Jahres ist in den grundsätzlich beengten Verhältnissen in den derzeitigen Räumlichkeiten zu sehen. In der Kärntener Straße standen bisher alles in allem 1.200 qm zur Verfügung. Erschwerend kommt hinzu, dass aufwändige Umbauten notwendig gewesen wären. Da darf es als glückliche Fügung gelten, dass ein leer stehendes Gebäude in Berlin-Lankwitz auf eine neue Nutzung wartete. Hier, in der Seydlitzstraße, wird man nun ab 2010 auf rund 1.700 qm arbeiten. „Wir haben die Hoffnung, hier die modernste Fachschule Deutschlands einrichten zu können“, kommentiert Verbandsgeschäftsführer Nikolaus Junker.
Innungen

Neue Perspektiven eröffnet

Der Bäcker- und Konditoren-Landesverband Berlin und Brandenburg e.V. meldete auf seinem Verbandstag Neuigkeiten, die positiv in die Zukunft blicken lassen.

Der Bäcker- und Konditoren-Landesverband Berlin und Brandenburg e.V. meldete auf seinem Verbandstag Neuigkeiten, die positiv in die Zukunft blicken lassen.
Die interessanteste Entwicklung betrifft die Mitgliederzahl des Verbandes. Sie konnte zum 1. Januar 2009 auf 449 Betriebe gesteigert werden, wie der Verbandsvorsitzende und Obermeister Hans-Joachim Blauert nicht ohne Stolz in seinem Rechenschaftsbericht verkündete. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete dies ein Plus von annähernd 12%. Da gleichzeitig die Zahl der unorganisierten Fachbetriebe sank, verbesserte sich der Organisationsgrad in der Region von 57 auf 69,7%. Zum genannten Stichtag waren es insgesamt 644 in der Handwerksrolle eingetragene Unternehmen.
Bäcker und Konditoren fortan gemeinsam
Eine Ursache für den Anstieg der Mitgliederzahl liegt im Beitritt der Konditoreninnung. Letztere war bisher in Berlin – übrigens anders als in Brandenburg – eigenständig. Die Zusammenarbeit konnte in der jüngsten Vergangenheit deutlich intensiviert werden, so Blauert. In der Konsequenz ergab sich der Zusammenschluss. Ein weiterer Grund ist in der Zunahme der Einzelmitglieder zu sehen: In den beiden vergangenen Jahren traten dem Verband 18 Betriebe bei.
Der Umzug der Bäckerinnung, des Landesverbandes sowie vor allem auch der Karl-Grüßer-Fachschule zum Beginn des kommenden Jahres ist in den grundsätzlich beengten Verhältnissen in den derzeitigen Räumlichkeiten zu sehen. In der Kärntener Straße standen bisher alles in allem 1.200 qm zur Verfügung. Erschwerend kommt hinzu, dass aufwändige Umbauten notwendig gewesen wären. Da darf es als glückliche Fügung gelten, dass ein leer stehendes Gebäude in Berlin-Lankwitz auf eine neue Nutzung wartete. Hier, in der Seydlitzstraße, wird man nun ab 2010 auf rund 1.700 qm arbeiten. „Wir haben die Hoffnung, hier die modernste Fachschule Deutschlands einrichten zu können“, kommentiert Verbandsgeschäftsführer Nikolaus Junker.

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