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Mit einer feierlichen Messe in der Münchner Frauenkirche ist kürzlich die bayernweite Aktion „Gott-sei-Dank-Brot“ zu Ende gegangen.
© Mit einer feierlichen Messe in der Münchner Frauenkirche ist kürzlich die bayernweite Aktion „Gott-sei-Dank-Brot“ zu Ende gegangen. Die festliche Eucharistie zum Abschluss der seit dem 1. Oktober landesweit durchgeführten Aktion feierte der Domdekan, Prälat Dr. Lorenz Wolf, in Konzelebration mit dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz des afrikanischen Staates Malawi und Erzbischof von Blantyre, Tarcisius Ziyaye. Traublinger dankte allen Beteiligten In einer kurzen Ansprache dankte der Landesinnungsmeister des bayerischen Bäckerhandwerks, Heinrich Traublinger, allen, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben. Am Ende der Messe segnete Domdekan Wolf 600 „Gott-sei-Dank-Brote“, die von der Bäckerinnung München an die Gottesdienstbesucher verteilt wurden. Die Brote sollten als Zeichen der Dankbarkeit für das Geschenk des täglichen Brotes und als Mahnung zu sozialer Verantwortung für eine gerechte Verteilung von Nahrungsmitteln in der Welt angenommen werden.
Innungen

„Gott-sei-Dank-Brot“: Feierlicher Ausklang

Mit einer feierlichen Messe in der Münchner Frauenkirche ist kürzlich die bayernweite Aktion „Gott-sei-Dank-Brot“ zu Ende gegangen.

Mit einer feierlichen Messe in der Münchner Frauenkirche ist kürzlich die bayernweite Aktion „Gott-sei-Dank-Brot“ zu Ende gegangen. Die festliche Eucharistie zum Abschluss der seit dem 1. Oktober landesweit durchgeführten Aktion feierte der Domdekan, Prälat Dr. Lorenz Wolf, in Konzelebration mit dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz des afrikanischen Staates Malawi und Erzbischof von Blantyre, Tarcisius Ziyaye. Traublinger dankte allen Beteiligten In einer kurzen Ansprache dankte der Landesinnungsmeister des bayerischen Bäckerhandwerks, Heinrich Traublinger, allen, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben. Am Ende der Messe segnete Domdekan Wolf 600 „Gott-sei-Dank-Brote“, die von der Bäckerinnung München an die Gottesdienstbesucher verteilt wurden. Die Brote sollten als Zeichen der Dankbarkeit für das Geschenk des täglichen Brotes und als Mahnung zu sozialer Verantwortung für eine gerechte Verteilung von Nahrungsmitteln in der Welt angenommen werden.

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