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Den Startschuss zum großen Stollenbacken geben die Bäcker und Konditoren des Schutzverbandes Dresdner Stollen sowie Stollenmädchen Marie Lassig (Mitte), gemeinsam mit Sachsens „wohl berühmtesten“ Stollenliebhaber, August dem Starken (l.) und dem kurfürstlichen Hofbäckermeister Zacharias (2. v. r.).
© Zum Höhepunkt der Stollensaison, dem 23. Dresdner Stollenfest am 3. Dezember, werden nicht nur ein mehrere Tonnen schwerer Riesenstollen, sondern auch wieder zehntausende Gäste erwartet. Doch erwarten Stollenfans noch andere Highlights: Ums goldene Siegel geht es z.B. bei der Öffentlichen Stollenprüfung. Alljährlich bewertet ein unabhängiges Gremium aus Bäckern und Konditoren im Auftrag des Schutzverbandes die Qualität der Stollen der Verbandsmitglieder. Traditionell findet eine der Prüfungen öffentlich statt – in diesem Jahr am 11. November in der Altmarkt-Galerie. Dann können die Dresdner erstmals auch das neue Stollenmädchen Marie Lassig kennenlernen.  Den Stollenbäckern über die Schulter schauen
Einen begehbaren Dresdner Stollenkarton präsentiert der Verband vom 24. November bis 26. Dezember in der Lobby des Dresdner Maritim Hotels. Im Innern des Stollenkartons befindet sich eine Stollen-Ausstellung. Zur Eröffnung des Striezelmarktes am 24. November bringen Bäcker und Konditoren der Stadt sowie das Dresdner Stollenmädchen natürlich einen Dresdner Stollen mit: Dieser wird 2016 Millimeter lang sein und feierlich angeschnitten. Wie ein Dresdner Stollen gebacken wird, das erleben die Gäste während der gesamten Striezelmarktzeit in der Schaubackstube. Kleine Weihnachtsbäcker hingegen sind in die Weihnachtsbackstube eingeladen. Die bunt verzierten Plätzchen können die kleinen Bäckergesellen dann für einen Unkostenbeitrag von 5 Euro pro Körbchen mit nach Hause nehmen. Wo man selber Stollen backen kann, darüber informiert die Website des  Verbandes.
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Startschuss für Dresdner Stollensaison

Ganz traditionell starten die Bäcker und Konditoren des Schutzverbandes Dresdner Stollen nach dem Reformationstag in die Stollensaison.

Zum Höhepunkt der Stollensaison, dem 23. Dresdner Stollenfest am 3. Dezember, werden nicht nur ein mehrere Tonnen schwerer Riesenstollen, sondern auch wieder zehntausende Gäste erwartet. Doch erwarten Stollenfans noch andere Highlights: Ums goldene Siegel geht es z.B. bei der Öffentlichen Stollenprüfung. Alljährlich bewertet ein unabhängiges Gremium aus Bäckern und Konditoren im Auftrag des Schutzverbandes die Qualität der Stollen der Verbandsmitglieder. Traditionell findet eine der Prüfungen öffentlich statt – in diesem Jahr am 11. November in der Altmarkt-Galerie. Dann können die Dresdner erstmals auch das neue Stollenmädchen Marie Lassig kennenlernen. 
Den Stollenbäckern über die Schulter schauen
Einen begehbaren Dresdner Stollenkarton präsentiert der Verband vom 24. November bis 26. Dezember in der Lobby des Dresdner Maritim Hotels. Im Innern des Stollenkartons befindet sich eine Stollen-Ausstellung. Zur Eröffnung des Striezelmarktes am 24. November bringen Bäcker und Konditoren der Stadt sowie das Dresdner Stollenmädchen natürlich einen Dresdner Stollen mit: Dieser wird 2016 Millimeter lang sein und feierlich angeschnitten. Wie ein Dresdner Stollen gebacken wird, das erleben die Gäste während der gesamten Striezelmarktzeit in der Schaubackstube. Kleine Weihnachtsbäcker hingegen sind in die Weihnachtsbackstube eingeladen. Die bunt verzierten Plätzchen können die kleinen Bäckergesellen dann für einen Unkostenbeitrag von 5 Euro pro Körbchen mit nach Hause nehmen. Wo man selber Stollen backen kann, darüber informiert die Website des  Verbandes.

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