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Basler Zollfahnder sind einem Schweizer Bäcker auf die Spur gekommen, der sich mehr als 44 Tonnen Backzutaten im benachbarten Ausland beschaffte.
© Basler Zollfahnder sind einem Schweizer Bäcker auf die Spur gekommen, der sich mehr als 44 Tonnen Backzutaten im benachbarten Ausland beschaffte. Wie die „Basler Zeitung“ berichtet, kommen auf den Bäcker und seine drei Mittäter eine Forderung für hinterzogene Abgaben von rund 70.000 Franken und ein Strafverfahren wegen Widerhandlungen gegen das Zoll- und Mehrwertsteuergesetz zu. Zudem müssen sie mit Bußgeldforderungen in fünfstelliger Höhe rechnen. Die Ermittlungen der Schweizer Zollfahndung ergaben, dass der Bäcker drei Personen jeweils den Auftrag gab, im benachbarten Ausland Backzutaten wie Eier, Mehl, Margarine und Backmischungen einzukaufen. Die Ware - insgesamt über 44 Tonnen im Wert von rund 61.000 Franken - wurde dann illegal im Reiseverkehr in die Schweiz eingeführt und der Bäckerei geliefert.
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„Zollfreie Gipfeli“ werden teuer

Basler Zollfahnder sind einem Schweizer Bäcker auf die Spur gekommen, der sich mehr als 44 Tonnen Backzutaten im benachbarten Ausland beschaffte.

Basler Zollfahnder sind einem Schweizer Bäcker auf die Spur gekommen, der sich mehr als 44 Tonnen Backzutaten im benachbarten Ausland beschaffte.
Wie die „Basler Zeitung“ berichtet, kommen auf den Bäcker und seine drei Mittäter eine Forderung für hinterzogene Abgaben von rund 70.000 Franken und ein Strafverfahren wegen Widerhandlungen gegen das Zoll- und Mehrwertsteuergesetz zu. Zudem müssen sie mit Bußgeldforderungen in fünfstelliger Höhe rechnen.
Die Ermittlungen der Schweizer Zollfahndung ergaben, dass der Bäcker drei Personen jeweils den Auftrag gab, im benachbarten Ausland Backzutaten wie Eier, Mehl, Margarine und Backmischungen einzukaufen. Die Ware – insgesamt über 44 Tonnen im Wert von rund 61.000 Franken – wurde dann illegal im Reiseverkehr in die Schweiz eingeführt und der Bäckerei geliefert.

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