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Der Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) rechnet für das kommende Jahr damit, dass die Konsumenten für Schokoladenartikel wegen der gestiegenen Rohstoffpreise mehr bezahlen müssen.
© Der Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) rechnet für das kommende Jahr damit, dass die Konsumenten für Schokoladenartikel wegen der gestiegenen Rohstoffpreise mehr bezahlen müssen. Dies erwartet auch der Chef des Pirmasenser Schokoladenartikelherstellers WAWI, Walter Müller. „Für Ostern gibt es einen Preisschub“, sagt er und kündigt Erhöhungen um etwa 10% an. Der Preis für Kakaoerzeugnisse habe um 20% zugelegt, der für Milchpulver habe sich mehr als verdoppelt, so Müller. „Während früher etwa 2,20 Euro pro kg Milchpulver gezahlt wurden, muss man heute 4,50 Euro hinlegen, wenn man nicht vertraglich abgesichert ist“, sagt Müller.Nach Angaben des BDSI gaben deutsche Verbraucher im vergangnenen Jahr 455,5 Mio. Euro für weihnachtliche Schokoladenprodukte wie Nikoläuse oder Kalender aus, 3% mehr als 2005."
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Schokoladenartikel teurer

Der Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) rechnet für das kommende Jahr damit, dass die Konsumenten für Schokoladenartikel wegen der gestiegenen Rohstoffpreise mehr bezahlen müssen.

Der Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) rechnet für das kommende Jahr damit, dass die Konsumenten für Schokoladenartikel wegen der gestiegenen Rohstoffpreise mehr bezahlen müssen. Dies erwartet auch der Chef des Pirmasenser Schokoladenartikelherstellers WAWI, Walter Müller. „Für Ostern gibt es einen Preisschub“, sagt er und kündigt Erhöhungen um etwa 10% an. Der Preis für Kakaoerzeugnisse habe um 20% zugelegt, der für Milchpulver habe sich mehr als verdoppelt, so Müller. „Während früher etwa 2,20 Euro pro kg Milchpulver gezahlt wurden, muss man heute 4,50 Euro hinlegen, wenn man nicht vertraglich abgesichert ist“, sagt Müller.Nach Angaben des BDSI gaben deutsche Verbraucher im vergangnenen Jahr 455,5 Mio. Euro für weihnachtliche Schokoladenprodukte wie Nikoläuse oder Kalender aus, 3% mehr als 2005.“

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