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Der Arbeitsmarkt ist weiter im Aufwind. Die Beschäftigung ging zwar jahreszeitlich bedingt zurück, die Arbeitslosigkeit nahm dagegen saisonunüblich etwas weiter ab.
© Der Arbeitsmarkt ist weiter im Aufwind. Die Beschäftigung ging zwar jahreszeitlich bedingt zurück, die Arbeitslosigkeit nahm dagegen saisonunüblich etwas weiter ab. Saisonbereinigt erhöhte sich die Beschäftigung im Januar aber weiter um 73.000 und die Arbeitslosigkeit verringerte sich im Februar um 75.000 Personen. Insgesamt waren zuletzt 39,593 Mio. Personen erwerbstätig (Ursprungszahl), 519.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren die Mehrzahl sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse (Dezember: +588.000 gegenüber Vorjahr). Die Zahl der registrierten Arbeitslosen betrug im Februar 3,617 Mio. Personen, 630.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote verringerte sich auf 8,6%. „Der Arbeitsmarkt entwickelt sich dynamisch und das schon seit mehr als zwei Jahren. Diesen Erfolg nehmen die Mindestlohnbefürworter gar nicht zur Kenntnis: Arbeitnehmer sind stark gefragt, und steigende Löhne sind das Ergebnis dieser wirtschaftlichen Realität. Nicht durch Mindestlöhne, sondern durch den hohen Bedarf an Arbeitskräften profitieren diese vom Aufschwung."
Branche aktuell

Arbeitsmarkt bleibt weiter schwungvoll

Der Arbeitsmarkt ist weiter im Aufwind. Die Beschäftigung ging zwar jahreszeitlich bedingt zurück, die Arbeitslosigkeit nahm dagegen saisonunüblich etwas weiter ab.

Der Arbeitsmarkt ist weiter im Aufwind. Die Beschäftigung ging zwar jahreszeitlich bedingt zurück, die Arbeitslosigkeit nahm dagegen saisonunüblich etwas weiter ab. Saisonbereinigt erhöhte sich die Beschäftigung im Januar aber weiter um 73.000 und die Arbeitslosigkeit verringerte sich im Februar um 75.000 Personen. Insgesamt waren zuletzt 39,593 Mio. Personen erwerbstätig (Ursprungszahl), 519.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren die Mehrzahl sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse (Dezember: +588.000 gegenüber Vorjahr). Die Zahl der registrierten Arbeitslosen betrug im Februar 3,617 Mio. Personen, 630.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote verringerte sich auf 8,6%. „Der Arbeitsmarkt entwickelt sich dynamisch und das schon seit mehr als zwei Jahren. Diesen Erfolg nehmen die Mindestlohnbefürworter gar nicht zur Kenntnis: Arbeitnehmer sind stark gefragt, und steigende Löhne sind das Ergebnis dieser wirtschaftlichen Realität. Nicht durch Mindestlöhne, sondern durch den hohen Bedarf an Arbeitskräften profitieren diese vom Aufschwung.“

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