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Die Digitalisierung der Arbeitswelt steckt voller Chancen für das deutsche Handwerk. 83% der Führungskräfte von Handwerksorganisationen stimmten in einer aktuellen ZDH-Sonderumfrage so ab.
© Das Handwerk arbeitet daran, mit Hilfe der Digitalisierung neue Geschäftsfelder und Kundengruppen zu erschließen, sowie Arbeitsprozesse zu optimieren. „Neues wagen, Innovationen vorantreiben – das macht seit jeher den Erfolg des Handwerks aus", kommentiert Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), das Ergebnis.   Ausbau leistungsfähiger Breitbandnetze
Am für den digitalen Umbau notwendigen schnellen Ausbau leistungsfähiger Breitbandnetze hapert es bisher jedoch. 93% der Befragten kommen aufgrund der Rückmeldungen der Unternehmen zu dem Schluss, dass der Ausbau außerhalb der Ballungszentren mit den Notwendigkeiten digitaler Geschäftsprozesse nicht Schritt hält. Schwannecke mahnt daher Handlungsbedarf bei der Politik an: „Nur mit einer zukunftsfähigen Infrastruktur auf Glasfaserstandard können Handwerksbetriebe ihre Ziele umsetzen. Deutschland darf digital nicht abgehängt werden." 95% der Befragten plädieren zudem dafür, dass seitens der Politik in allen Wirtschaftsbereichen eine Transformation hin zu digitalen Geschäftsmodellen angestrebt werden muss.
Branche aktuell

Handwerk setzt auf Digitalisierung

Die Digitalisierung der Arbeitswelt steckt voller Chancen für das deutsche Handwerk. 83% der Führungskräfte von Handwerksorganisationen stimmten in einer aktuellen ZDH-Sonderumfrage so ab.

Das Handwerk arbeitet daran, mit Hilfe der Digitalisierung neue Geschäftsfelder und Kundengruppen zu erschließen, sowie Arbeitsprozesse zu optimieren. „Neues wagen, Innovationen vorantreiben – das macht seit jeher den Erfolg des Handwerks aus", kommentiert Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), das Ergebnis.  
Ausbau leistungsfähiger Breitbandnetze
Am für den digitalen Umbau notwendigen schnellen Ausbau leistungsfähiger Breitbandnetze hapert es bisher jedoch. 93% der Befragten kommen aufgrund der Rückmeldungen der Unternehmen zu dem Schluss, dass der Ausbau außerhalb der Ballungszentren mit den Notwendigkeiten digitaler Geschäftsprozesse nicht Schritt hält. Schwannecke mahnt daher Handlungsbedarf bei der Politik an: „Nur mit einer zukunftsfähigen Infrastruktur auf Glasfaserstandard können Handwerksbetriebe ihre Ziele umsetzen. Deutschland darf digital nicht abgehängt werden." 95% der Befragten plädieren zudem dafür, dass seitens der Politik in allen Wirtschaftsbereichen eine Transformation hin zu digitalen Geschäftsmodellen angestrebt werden muss.

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