Die geplanten 17 „Rettungsmaßnahmen“ sollen sofort umgesetzt werden. Sie reichen von einem Lebensmittelretter-Führerschein für Schulkinder über die Entwicklung einer Smartphone-App zur Prüfung der Verzehrfähigkeit bis zu einem Wettbewerb für kreative Ideen zur Weiterverarbeitung von Nebenprodukten. Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner möchte damit alle Akteure der Wertschöpfungskette für mehr Wertschätzung im Umgang mit Lebensmitteln sensibilisieren. Schließlich gebe es auf allen Ebenen Handlungsfelder, die man gezielt angehen kann. Laut Brunner sei es beschämend, dass nach wie vor riesige Mengen Lebensmittel auf dem Müll landen. Denn es seien immer mehrere oft aufwendige Erzeugungs- und Verarbeitungsschritte erforderlich, die Arbeit, Energie und wertvolle Ressourcen wie Wasser und Fläche beanspruchen.
Beteiligung ist Ehrensache
Für Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann ist die Beteiligung am Bündnis Ehrensache. Den Bäckern läge es am Herzen, gegen Verschwendung von Lebensmitteln Position zu beziehen. Mit ihrer Beteiligung am Bündnis verbinden sie die Hoffnung, den Verbrauchern ein Stück mehr Wertschätzung für handwerklich hergestellte Backwaren vermitteln zu können. Im Bündnis „Wir retten Lebensmittel!“ sind 38 Akteure der Lebensmittelkette vertreten – Erzeuger und Verarbeiter ebenso wie Handels- und Verbraucherorganisationen. Auch Vertreter der Außer-Haus-Verpflegung und karitative Einrichtungen wie die Tafeln sind dabei. Gemeinsam wollen die Bündnispartner neue Wege für einen ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln ausloten.
© Die geplanten 17 „Rettungsmaßnahmen“ sollen sofort umgesetzt werden. Sie reichen von einem Lebensmittelretter-Führerschein für Schulkinder über die Entwicklung einer Smartphone-App zur Prüfung der Verzehrfähigkeit bis zu einem Wettbewerb für kreative Ideen zur Weiterverarbeitung von Nebenprodukten. Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner möchte damit alle Akteure der Wertschöpfungskette für mehr Wertschätzung im Umgang mit Lebensmitteln sensibilisieren. Schließlich gebe es auf allen Ebenen Handlungsfelder, die man gezielt angehen kann. Laut Brunner sei es beschämend, dass nach wie vor riesige Mengen Lebensmittel auf dem Müll landen. Denn es seien immer mehrere oft aufwendige Erzeugungs- und Verarbeitungsschritte erforderlich, die Arbeit, Energie und wertvolle Ressourcen wie Wasser und Fläche beanspruchen.
Beteiligung ist Ehrensache
Für Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann ist die Beteiligung am Bündnis Ehrensache. Den Bäckern läge es am Herzen, gegen Verschwendung von Lebensmitteln Position zu beziehen. Mit ihrer Beteiligung am Bündnis verbinden sie die Hoffnung, den Verbrauchern ein Stück mehr Wertschätzung für handwerklich hergestellte Backwaren vermitteln zu können. Im Bündnis „Wir retten Lebensmittel!“ sind 38 Akteure der Lebensmittelkette vertreten – Erzeuger und Verarbeiter ebenso wie Handels- und Verbraucherorganisationen. Auch Vertreter der Außer-Haus-Verpflegung und karitative Einrichtungen wie die Tafeln sind dabei. Gemeinsam wollen die Bündnispartner neue Wege für einen ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln ausloten.
Für Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann ist die Beteiligung am Bündnis Ehrensache. Den Bäckern läge es am Herzen, gegen Verschwendung von Lebensmitteln Position zu beziehen. Mit ihrer Beteiligung am Bündnis verbinden sie die Hoffnung, den Verbrauchern ein Stück mehr Wertschätzung für handwerklich hergestellte Backwaren vermitteln zu können. Im Bündnis „Wir retten Lebensmittel!“ sind 38 Akteure der Lebensmittelkette vertreten – Erzeuger und Verarbeiter ebenso wie Handels- und Verbraucherorganisationen. Auch Vertreter der Außer-Haus-Verpflegung und karitative Einrichtungen wie die Tafeln sind dabei. Gemeinsam wollen die Bündnispartner neue Wege für einen ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln ausloten.