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Das Deutsche Handwerk kann trotz der angespannten Situation am Ausbildungsmarkt mit 141.551 neuen Ausbildungsverträgen eine stabile Ausbildungsquote vorweisen.
© Das Deutsche Handwerk kann trotz der angespannten Situation am Ausbildungsmarkt mit 141.551 neuen Ausbildungsverträgen (bis zum 30.September geschlossen) eine stabile Ausbildungsquote vorweisen. Zur Verlängerung des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland erklärt Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Dem Handwerk ist es gelungen, die Ausbildungszahlen stabil zu halten ˆ trotz der demographiebedingt angespannten Situation auf dem Ausbildungsmarkt. Insgesamt konnten bis zum 30. September 141.551 Neuverträge abgeschlossen werden, ein Plus von 0,1%. In Westdeutschland konnte die Zahl der Ausbildungsverträge auf 122.217 (+1,5%) erhöht werden. In Ostdeutschland ist die Zahl demographiebedingt auf 19.334 (-8,0%) gesunken. Noch 7.000 freie Ausbildungsplätze Bundesweit sind immer noch rund 7.000 freie Ausbildungsplätze in den Ausbildungsplatzbörsen der Handwerkskammern zu finden, allein 2.000 davon in den neuen Bundesländern. Unsere Betriebe setzen alles daran, ausreichend Auszubildende zu finden und ihren Fachkräftebedarf zu sichern. Neben leistungsstarken Jugendlichen ermöglicht das Handwerk nach wie vor auch schwächeren Schulabgängern den Schritt in eine berufliche Zukunft. Das zeigt das in den vergangenen beiden Jahren hohe Niveau der neu abgeschlossenen Verträge zur Einstiegsqualifizierung. 3.791 EQ-Verträge wurden bereits 2010 abgeschlossen, im Zuge der Nachvermittlung wird die Zahl weiter steigen. Um dem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen, müssen alle Potentiale auf dem Ausbildungsmarkt erschlossen werden. Wir begrüßen daher ausdrücklich, dass der Schwerpunkt der neuen Paktperiode künftig stärker auf Maßnahmen der Fachkräftesicherung liegen wird. "
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Handwerk mit stabilen Ausbildungszahlen

Das Deutsche Handwerk kann trotz der angespannten Situation am Ausbildungsmarkt mit 141.551 neuen Ausbildungsverträgen eine stabile Ausbildungsquote vorweisen.

Das Deutsche Handwerk kann trotz der angespannten Situation am Ausbildungsmarkt mit 141.551 neuen Ausbildungsverträgen (bis zum 30.September geschlossen) eine stabile Ausbildungsquote vorweisen.
Zur Verlängerung des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland erklärt Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

„Dem Handwerk ist es gelungen, die Ausbildungszahlen stabil zu halten ˆ trotz der demographiebedingt angespannten Situation auf dem Ausbildungsmarkt. Insgesamt konnten bis zum 30. September 141.551 Neuverträge abgeschlossen werden, ein Plus von 0,1%. In Westdeutschland konnte die Zahl der Ausbildungsverträge auf 122.217 (+1,5%) erhöht werden. In Ostdeutschland ist die Zahl demographiebedingt auf 19.334 (-8,0%) gesunken.

Noch 7.000 freie Ausbildungsplätze
Bundesweit sind immer noch rund 7.000 freie Ausbildungsplätze in den Ausbildungsplatzbörsen der Handwerkskammern zu finden, allein 2.000 davon in den neuen Bundesländern. Unsere Betriebe setzen alles daran, ausreichend Auszubildende zu finden und ihren Fachkräftebedarf zu sichern.
Neben leistungsstarken Jugendlichen ermöglicht das Handwerk nach wie vor auch schwächeren Schulabgängern den Schritt in eine berufliche Zukunft. Das zeigt das in den vergangenen beiden Jahren hohe Niveau der neu abgeschlossenen Verträge zur Einstiegsqualifizierung. 3.791 EQ-Verträge wurden bereits 2010 abgeschlossen, im Zuge der Nachvermittlung wird die Zahl weiter steigen. Um dem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen, müssen alle Potentiale auf dem Ausbildungsmarkt erschlossen werden. Wir begrüßen daher ausdrücklich, dass der Schwerpunkt der neuen Paktperiode künftig stärker auf Maßnahmen der Fachkräftesicherung liegen wird. "

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