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Weltbekannte Marken haben es gezeigt: Aus Datsun wurde Nissan, und Raider heißt jetzt Twix. Damit ist die EAN, die immerhin mehr als 25 Jahre stellvertretend für effiziente Kassierprozesse stand, in bester Gesellschaft.
© Weltbekannte Marken haben es gezeigt: Aus Datsun wurde Nissan, und Raider heißt jetzt Twix. Damit ist die EAN, die immerhin mehr als 25 Jahre stellvertretend für effiziente Kassierprozesse stand, in bester Gesellschaft.Die „European Article Number“ macht nun Platz für die GTIN, deren erster Buchstabe, das G, schon auf die globale Herkunft schließen lässt: „Global Trade Item Number“.Über Europas Grenzen hinaus bekanntDie „EAN“ steht für ein europaweit gültiges Nummern- und Codierverfahren. Dass sich der Code nach nur wenigen Jahren mauserte und weit über das europäische Ziel bekannt wurde, freut damals wie heute vor allem die weltweit agierenden Global Player. Im Eiltempo eroberte die EAN Asien, Australien, Afrika und Südamerika. Dennoch hielt die Wirtschaft lange an dem streng genommen längst überholten, aber breit etablierten Akronym EAN fest.Aus Zwei mach EinsSpätestens 2005, mit dem Zusammenlegen der Dachorganisationen EAN und UCC (Uniform Code Council) zur heutigen GS1 (Global Standards One), war es an der Zeit, für die ohnehin kompatiblen Identsysteme EAN und UPC einen neuen Begriff zu kreieren. Die GTIN ist ein Markenname, der international einsetzbar ist und damit langfristig Synergien durch einen hohen Wiedererkennungswert auf allen Märkten der Welt erreicht. KostensenkendDenn von einem hohen Verbreitungsgrad dieses Standards profitiert jeder Anwender, kann er doch noch mehr bilaterale Abstimmungen und damit verbundene Kosten vermeiden.Mehr Informationen sowie weitere GS1-Begrifflichkeiten, die 2009 international angeglichen werden, gibt es unter www.gs1-germany.de.
Branche aktuell

Aus EAN wird GTIN

Weltbekannte Marken haben es gezeigt: Aus Datsun wurde Nissan, und Raider heißt jetzt Twix. Damit ist die EAN, die immerhin mehr als 25 Jahre stellvertretend für effiziente Kassierprozesse stand, in bester Gesellschaft.

Weltbekannte Marken haben es gezeigt: Aus Datsun wurde Nissan, und Raider heißt jetzt Twix. Damit ist die EAN, die immerhin mehr als 25 Jahre stellvertretend für effiziente Kassierprozesse stand, in bester Gesellschaft.Die „European Article Number“ macht nun Platz für die GTIN, deren erster Buchstabe, das G, schon auf die globale Herkunft schließen lässt: „Global Trade Item Number“.Über Europas Grenzen hinaus bekanntDie „EAN“ steht für ein europaweit gültiges Nummern- und Codierverfahren. Dass sich der Code nach nur wenigen Jahren mauserte und weit über das europäische Ziel bekannt wurde, freut damals wie heute vor allem die weltweit agierenden Global Player. Im Eiltempo eroberte die EAN Asien, Australien, Afrika und Südamerika. Dennoch hielt die Wirtschaft lange an dem streng genommen längst überholten, aber breit etablierten Akronym EAN fest.Aus Zwei mach EinsSpätestens 2005, mit dem Zusammenlegen der Dachorganisationen EAN und UCC (Uniform Code Council) zur heutigen GS1 (Global Standards One), war es an der Zeit, für die ohnehin kompatiblen Identsysteme EAN und UPC einen neuen Begriff zu kreieren. Die GTIN ist ein Markenname, der international einsetzbar ist und damit langfristig Synergien durch einen hohen Wiedererkennungswert auf allen Märkten der Welt erreicht. KostensenkendDenn von einem hohen Verbreitungsgrad dieses Standards profitiert jeder Anwender, kann er doch noch mehr bilaterale Abstimmungen und damit verbundene Kosten vermeiden.Mehr Informationen sowie weitere GS1-Begrifflichkeiten, die 2009 international angeglichen werden, gibt es unter www.gs1-germany.de.

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