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Das Internetportal „Handwerk und Tourismus“ zeigt Praxisbeispiele und erfolgreiche regionale Kooperationen beider Wirtschaftsbranchen als Anregung zu eigener Initiative vor Ort.
© Das Internetportal „Handwerk und Tourismus“ zeigt Praxisbeispiele und erfolgreiche regionale Kooperationen beider Wirtschaftsbranchen als Anregung zu eigener Initiative vor Ort. In vielen ländlichen Regionen Deutschlands nutzt das Handwerk schon heute die Entwicklungsperspektiven, die die Tourismuswirtschaft bietet. Das Internetportal „Handwerk und Tourismus“ (www.bmwi.de/go/handwerk-tourismus), das auf Initiative des Tourismusbeauftragten der Bundesregierung Ernst Hinsken von Bundeswirtschaftministerium und Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) entwickelt wurde, zeigt zahlreiche erfolgreiche regionale Kooperationen. Die regionale Verwurzelung der meist kleinen und mittleren Handwerksbetriebe ist die beste Voraussetzung dafür, Besuchern und Einwohnern den besonderen Wert regionaler Qualitätsprodukte zu vermitteln. Die Betriebe des Handwerks werden so zu Botschaftern ihrer Region. Mustergültige Beispiele Die Ferienstraße „Handwerk erleben“ in der Oberlausitz, das Projekt „Genussregion Oberfranken“ oder die „Glasstraße“ im Bayerischen Wald stehen für die Vielfalt und den Ideenreichtum bestehender Projekte. Das Portal wird ständig ergänzt und erweitert, denn auch über Kunst- und Lebensmittelhandwerk hinaus bieten zahlreiche Gewerke Möglichkeiten für eine touristische Entwicklung. Um die noch ungenutzten Potenziale zu aktivieren, müssen Kommunen, Tourismuswirtschaft, Handel und Landwirtschaft noch enger als bisher zusammenarbeiten. Das Internetportal ist auch dafür eine Plattform: Es bietet die Möglichkeit zum Austausch von Informationen. Eine umfangreiche Liste mit Links zu einschlägigen Projekten, Adressen von Ansprechpartnern und Fördermöglichkeiten vervollständigen das Angebot.
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Das Internetportal „Handwerk und Tourismus“ zeigt Praxisbeispiele und erfolgreiche regionale Kooperationen beider Wirtschaftsbranchen als Anregung zu eigener Initiative vor Ort.

Das Internetportal „Handwerk und Tourismus“ zeigt Praxisbeispiele und erfolgreiche regionale Kooperationen beider Wirtschaftsbranchen als Anregung zu eigener Initiative vor Ort.
In vielen ländlichen Regionen Deutschlands nutzt das Handwerk schon heute die Entwicklungsperspektiven, die die Tourismuswirtschaft bietet. Das Internetportal „Handwerk und Tourismus“ (www.bmwi.de/go/handwerk-tourismus), das auf Initiative des Tourismusbeauftragten der Bundesregierung Ernst Hinsken von Bundeswirtschaftministerium und Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) entwickelt wurde, zeigt zahlreiche erfolgreiche regionale Kooperationen.
Die regionale Verwurzelung der meist kleinen und mittleren Handwerksbetriebe ist die beste Voraussetzung dafür, Besuchern und Einwohnern den besonderen Wert regionaler Qualitätsprodukte zu vermitteln. Die Betriebe des Handwerks werden so zu Botschaftern ihrer Region.
Mustergültige Beispiele
Die Ferienstraße „Handwerk erleben“ in der Oberlausitz, das Projekt „Genussregion Oberfranken“ oder die „Glasstraße“ im Bayerischen Wald stehen für die Vielfalt und den Ideenreichtum bestehender Projekte.
Das Portal wird ständig ergänzt und erweitert, denn auch über Kunst- und Lebensmittelhandwerk hinaus bieten zahlreiche Gewerke Möglichkeiten für eine touristische Entwicklung. Um die noch ungenutzten Potenziale zu aktivieren, müssen Kommunen, Tourismuswirtschaft, Handel und Landwirtschaft noch enger als bisher zusammenarbeiten.
Das Internetportal ist auch dafür eine Plattform: Es bietet die Möglichkeit zum Austausch von Informationen. Eine umfangreiche Liste mit Links zu einschlägigen Projekten, Adressen von Ansprechpartnern und Fördermöglichkeiten vervollständigen das Angebot.

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