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Mit den Beschlüssen der Bundesregierung zum Konjunkturpaket II erhält der innovative Mittelstand eine Finanzspritze, die in dieser Form einmalig ist.
© Mit den Beschlüssen der Bundesregierung zum Konjunkturpaket II erhält der innovative Mittelstand eine Finanzspritze, die in dieser Form einmalig ist. Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie wird in den Jahren 2009 und 2010 um insgesamt 900 Mio. Euro auf ca. 1,5 Mrd. Euro aufgestockt und damit mehr als verdoppelt. Mit den anderen mittelstandsorientierten Forschungs- und Innovationsprogrammen stehen damit in diesen beiden Jahren rd. 2,2 Mrd. Euro für Forschungs- und Innovationsprojekte des Mittelstandes zur Verfügung. „Damit helfen wir, die Finanzierungsbedingungen der innovativen Unternehmen wieder zu verbessern. Die Bereitschaft der Unternehmen, ihre künftigen Wettbewerbschancen durch weitere Innovationen ihrer Produkte und Verfahren zu sichern, darf nicht durch fehlende Finanzierungsmittel behindert werden", erklärte dazu Wirtschaftsminister Michael Glos. Erhalten Unternehmen staatliche Zuschüsse, ist dies nicht nur ein direkter Beitrag zur Finanzierung. Es ist auch ein Qualitätstestat für die Innovationsfähigkeit der Unternehmen, was sich förderlich auf die Finanzierungsbereitschaft der Banken auswirkt. „Das umfassende Gesamtpaket für den innovativen Mittelstand wird in dieser schwierigen Wirtschaftslage Wirkung zeigen, da bin ich mir sicher", so Glos abschließend.
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Kräftiger Impuls für den innovativen Mittelstand

Mit den Beschlüssen der Bundesregierung zum Konjunkturpaket II erhält der innovative Mittelstand eine Finanzspritze, die in dieser Form einmalig ist.

Mit den Beschlüssen der Bundesregierung zum Konjunkturpaket II erhält der innovative Mittelstand eine Finanzspritze, die in dieser Form einmalig ist. Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie wird in den Jahren 2009 und 2010 um insgesamt 900 Mio. Euro auf ca. 1,5 Mrd. Euro aufgestockt und damit mehr als verdoppelt. Mit den anderen mittelstandsorientierten Forschungs- und Innovationsprogrammen stehen damit in diesen beiden Jahren rd. 2,2 Mrd. Euro für Forschungs- und Innovationsprojekte des Mittelstandes zur Verfügung. „Damit helfen wir, die Finanzierungsbedingungen der innovativen Unternehmen wieder zu verbessern. Die Bereitschaft der Unternehmen, ihre künftigen Wettbewerbschancen durch weitere Innovationen ihrer Produkte und Verfahren zu sichern, darf nicht durch fehlende Finanzierungsmittel behindert werden“, erklärte dazu Wirtschaftsminister Michael Glos. Erhalten Unternehmen staatliche Zuschüsse, ist dies nicht nur ein direkter Beitrag zur Finanzierung. Es ist auch ein Qualitätstestat für die Innovationsfähigkeit der Unternehmen, was sich förderlich auf die Finanzierungsbereitschaft der Banken auswirkt. „Das umfassende Gesamtpaket für den innovativen Mittelstand wird in dieser schwierigen Wirtschaftslage Wirkung zeigen, da bin ich mir sicher“, so Glos abschließend.

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