on on on
Die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland nahm nach Daten des Statistischen Bundesamtes im dritten Quartal 2010 weiter deutlich zu. Das Bruttoinlandsprodukt stieg gegenüber dem Vorquartal um 0,7%.
© Die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland nahm nach Daten des Statistischen Bundesamtes im dritten Vierteljahr weiter deutlich zu. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im dritten Vierteljahr 2010 gegenüber dem Vorquartal um 0,7%. „Dem großen Aufschwung-Sommer folgt ein goldener Konjunktur-Herbst", so der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle. Brüderle sieht den Aufschwung auf einer breiten Basis aufgestellt: Von der Außenwirtschaft angestoßen, wird er nun immer stärker von der Binnenwirtschaft getragen: „Es wird wieder investiert, die Beschäftigung nimmt dynamisch zu, die Einkommen steigen, und der private Konsum trägt zunehmend das Wachstum in Deutschland." Spielräume für steuerliche Entlastungen Jetzt gälte es, alles dafür zu tun, damit sich diese erfreuliche Entwicklung weiter fortsetzen kann. Brüderle weiter: „Mit einer entschlossenen Konsolidierungspolitik, die den Ausstieg aus den Krisen- und Stimulierungsmaßnahmen der letzten Jahre vorantreibt, ergeben sich neue Spielräume auch für eine steuerliche Entlastung der Bürgerinnen und Bürger. Mit der Doppelstrategie aus Konsolidierung und Entlastung müssen wir sicherstellen, dass der Aufschwung auch bei den Menschen ankommt."
Branche aktuell

Deutsche Wirtschaft weiter im Aufwind

Die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland nahm nach Daten des Statistischen Bundesamtes im dritten Quartal 2010 weiter deutlich zu. Das Bruttoinlandsprodukt stieg gegenüber dem Vorquartal um 0,7%.

Die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland nahm nach Daten des Statistischen Bundesamtes im dritten Vierteljahr weiter deutlich zu. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im dritten Vierteljahr 2010 gegenüber dem Vorquartal um 0,7%.
„Dem großen Aufschwung-Sommer folgt ein goldener Konjunktur-Herbst", so der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle. Brüderle sieht den Aufschwung auf einer breiten Basis aufgestellt: Von der Außenwirtschaft angestoßen, wird er nun immer stärker von der Binnenwirtschaft getragen: „Es wird wieder investiert, die Beschäftigung nimmt dynamisch zu, die Einkommen steigen, und der private Konsum trägt zunehmend das Wachstum in Deutschland."

Spielräume für steuerliche Entlastungen
Jetzt gälte es, alles dafür zu tun, damit sich diese erfreuliche Entwicklung weiter fortsetzen kann. Brüderle weiter: „Mit einer entschlossenen Konsolidierungspolitik, die den Ausstieg aus den Krisen- und Stimulierungsmaßnahmen der letzten Jahre vorantreibt, ergeben sich neue Spielräume auch für eine steuerliche Entlastung der Bürgerinnen und Bürger. Mit der Doppelstrategie aus Konsolidierung und Entlastung müssen wir sicherstellen, dass der Aufschwung auch bei den Menschen ankommt."

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren