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Nach einem erfolgreichen ersten Jahr, will das Mehlsackmuseum Besucher mit einem Weizen-Kompetenzzentrum über dessen Bedeutung als Nahrungsmittel informieren.
© Nach einem erfolgreichen ersten Jahr, will das Mehlsackmuseum Besucher mit einem Weizen-Kompetenzzentrum über dessen Bedeutung als Nahrungsmittel informieren. Vor einem Jahr öffnete das erste Mehlsackmuseum der Welt im mecklenburgischen Wittenburg seine Pforten. Jeden ersten Sonntag im Monat ist das Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Darüber hinaus werden viele Exklusivtermine mit Müllern und Kunden der Stern-Wywiol Gruppe vereinbart. „Sind unsere Kunden und Partner in Deutschland – z.B. im Rahmen von Schulungen in unserem Technologiezentrum in Ahrensburg – gilt unser ‚flour art museum’ mittlerweile als äußert beliebter und unverzichtbarer Programmpunkt“, so Volkmar Wywiol, Museumsgründer und Inhaber der Mühlenchemie GmbH & Co. KG. „Mehr als 100 Kunden aus der ganzen Welt haben inzwischen die Ausstellung besucht. Mehlsäcke mit persönlicher Geschichte Gerade Müller seien vom „flour art museum“ fasziniert, denn es sind ihre Produkte, die ausgestellt werden, und die Emotionen sind groß, wenn sie vor ihren eigenen Mehlsäcken stehen. Das Museum wächst und gedeiht. Waren es zur Eröffnung noch 1.600 Mehlsäcke aus 110 Ländern, so ist die Sammlung auf 1.925 Stück aus 115 Ländern gestiegen. Neu hinzugekommen sind die Länder Mosambik, Österreich, England, Korea, Kap Verde und Rumänien. Müller aus der ganzen Welt schicken Mehlsäcke mit ihrer persönlichen Geschichte, um ebenfalls im Museum vertreten zu sein. Idee weiter ausbauen Im Obergeschoss soll ein Weizen-Kompetenzzentrum entstehen und das Getreide als Lebensmittel sowie seine Bedeutung als wichtiges Nahrungsmittel vorgestellt werden. „Was ist überhaupt Getreide? Was steckt drin im Korn? Gen-Getreide – ja oder nein? Und welchen Einfluss hat dies auf das Endprodukt?“ – Diese und weitere Fragen zur künftigen, globale Ernährung und zum Umgang mit Ressourcen sollen in der Ausstellung „KornWelten“ beantwortet werden. In einem Rundgang durch die sieben Räume sollen Filme, Fotografien, Originalexponate, Modelle und Medienstationen Anregungen und Informationen über die Eigenschaften von Getreide, seiner Anbaugeschichte und den daraus hergestellten Produkten liefern. „Im Forum für Ernährungsfragen wollen wir die größten ernährungstechnischen Herausforderungen vorstellen und verdeutlichen, dass in einer globalisierten Welt alle mit allen verbunden sind“, erläutert Volkmar Wywiol.
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Mehlsackmuseum plant „KornWelten“

Nach einem erfolgreichen ersten Jahr, will das Mehlsackmuseum Besucher mit einem Weizen-Kompetenzzentrum über dessen Bedeutung als Nahrungsmittel informieren.

Nach einem erfolgreichen ersten Jahr, will das Mehlsackmuseum Besucher mit einem Weizen-Kompetenzzentrum über dessen Bedeutung als Nahrungsmittel informieren.
Vor einem Jahr öffnete das erste Mehlsackmuseum der Welt im mecklenburgischen Wittenburg seine Pforten. Jeden ersten Sonntag im Monat ist das Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Darüber hinaus werden viele Exklusivtermine mit Müllern und Kunden der Stern-Wywiol Gruppe vereinbart. „Sind unsere Kunden und Partner in Deutschland – z.B. im Rahmen von Schulungen in unserem Technologiezentrum in Ahrensburg – gilt unser ‚flour art museum’ mittlerweile als äußert beliebter und unverzichtbarer Programmpunkt“, so Volkmar Wywiol, Museumsgründer und Inhaber der Mühlenchemie GmbH & Co. KG. „Mehr als 100 Kunden aus der ganzen Welt haben inzwischen die Ausstellung besucht.
Mehlsäcke mit persönlicher Geschichte
Gerade Müller seien vom „flour art museum“ fasziniert, denn es sind ihre Produkte, die ausgestellt werden, und die Emotionen sind groß, wenn sie vor ihren eigenen Mehlsäcken stehen. Das Museum wächst und gedeiht. Waren es zur Eröffnung noch 1.600 Mehlsäcke aus 110 Ländern, so ist die Sammlung auf 1.925 Stück aus 115 Ländern gestiegen. Neu hinzugekommen sind die Länder Mosambik, Österreich, England, Korea, Kap Verde und Rumänien. Müller aus der ganzen Welt schicken Mehlsäcke mit ihrer persönlichen Geschichte, um ebenfalls im Museum vertreten zu sein.
Idee weiter ausbauen
Im Obergeschoss soll ein Weizen-Kompetenzzentrum entstehen und das Getreide als Lebensmittel sowie seine Bedeutung als wichtiges Nahrungsmittel vorgestellt werden. „Was ist überhaupt Getreide? Was steckt drin im Korn? Gen-Getreide – ja oder nein? Und welchen Einfluss hat dies auf das Endprodukt?“ – Diese und weitere Fragen zur künftigen, globale Ernährung und zum Umgang mit Ressourcen sollen in der Ausstellung „KornWelten“ beantwortet werden. In einem Rundgang durch die sieben Räume sollen Filme, Fotografien, Originalexponate, Modelle und Medienstationen Anregungen und Informationen über die Eigenschaften von Getreide, seiner Anbaugeschichte und den daraus hergestellten Produkten liefern. „Im Forum für Ernährungsfragen wollen wir die größten ernährungstechnischen Herausforderungen vorstellen und verdeutlichen, dass in einer globalisierten Welt alle mit allen verbunden sind“, erläutert Volkmar Wywiol.

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