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Puppenstuben und Kaufläden lassen nicht nur Kinderaugen leuchten: Vom 28. November 2010 bis zum 15. Januar 2011 präsentiert das Museum für Brotkultur in Ulm eine einzigartige Ausstellung mit über 100 Exponaten.
© Puppenstuben und Kaufläden lassen nicht nur Kinderaugen leuchten: Vom 28. November 2010 bis zum 15. Januar 2011 präsentiert das Museum für Brotkultur in Ulm eine einzigartige Ausstellung „Puppenküche - Kinderspiel" mit über 100 Exponaten. Speziell zur Weihnachtszeit wurden früher im Kreis der Familie Puppenstuben, Puppenküchen und Kaufläden aufgebaut, die jedes Jahr mit neuen Gegenständen bereichert wurden. Aus diesem Anlaß rief das Museum der Brotkultur Privatbesitzer von Puppenküchen und anderem Spielzeug auf, sich mit ihren ganz persönlichen Erinnerungsstücken als Leihgeber für die diesjährige Weihnachtsausstellung zu melden. Mit überwältigender Resonanz wurde dieser Aufruf angenommen: Rund 100 Privatpersonen boten Spielsachen aus dem 19. und 20. Jahrhundert aus ihrem Familienbesitz zur Schau an, jedes Stück mit einer persönlichen Geschichte. Ein besonderes Erlebnis Rund 110 Leihgaben (Ensembles und Einzelstücke) von 50 Leihgebern sind nun in der Ausstellung "Puppenküche – Kinderspiel" zu sehen: von der prächtigen Rauchfangküche bis zum selbstgebauten Kaufladen aus Zigarrenschachteln und von feingliedrigen Porzellanpuppen bis zum vielteiligen Holzbaukasten. Die individuellen Geschichten der Menschen, die hinter den jeweiligen Spielsachen stecken, und acht Kinder-Schaufensterpuppen von Käthe Kruse, die mit den Dingen "spielen", machen die Ausstellung zu einem ganz besonderen Erlebnis! Zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung am 28. November 2010, um 11 Uhr sind alle Kinder und ehemaligen Kinder herzlich eingeladen. Im Rahmen der Ausstellung findet ein spezielles Begleitprogramm statt.
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Weihnachtsausstellung im Museum der Brotkultur

Puppenstuben und Kaufläden lassen nicht nur Kinderaugen leuchten: Vom 28. November 2010 bis zum 15. Januar 2011 präsentiert das Museum für Brotkultur in Ulm eine einzigartige Ausstellung mit über 100 Exponaten.

Puppenstuben und Kaufläden lassen nicht nur Kinderaugen leuchten: Vom 28. November 2010 bis zum 15. Januar 2011 präsentiert das Museum für Brotkultur in Ulm eine einzigartige Ausstellung „Puppenküche – Kinderspiel" mit über 100 Exponaten.

Speziell zur Weihnachtszeit wurden früher im Kreis der Familie Puppenstuben, Puppenküchen und Kaufläden aufgebaut, die jedes Jahr mit neuen Gegenständen bereichert wurden.
Aus diesem Anlaß rief das Museum der Brotkultur Privatbesitzer von Puppenküchen und anderem Spielzeug auf, sich mit ihren ganz persönlichen Erinnerungsstücken als Leihgeber für die diesjährige Weihnachtsausstellung zu melden. Mit überwältigender Resonanz wurde dieser Aufruf angenommen: Rund 100 Privatpersonen boten Spielsachen aus dem 19. und 20. Jahrhundert aus ihrem Familienbesitz zur Schau an, jedes Stück mit einer persönlichen Geschichte.

Ein besonderes Erlebnis
Rund 110 Leihgaben (Ensembles und Einzelstücke) von 50 Leihgebern sind nun in der Ausstellung "Puppenküche – Kinderspiel" zu sehen: von der prächtigen Rauchfangküche bis zum selbstgebauten Kaufladen aus Zigarrenschachteln und von feingliedrigen Porzellanpuppen bis zum vielteiligen Holzbaukasten.
Die individuellen Geschichten der Menschen, die hinter den jeweiligen Spielsachen stecken, und acht Kinder-Schaufensterpuppen von Käthe Kruse, die mit den Dingen "spielen", machen die Ausstellung zu einem ganz besonderen Erlebnis!
Zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung am 28. November 2010, um 11 Uhr sind alle Kinder und ehemaligen Kinder herzlich eingeladen.
Im Rahmen der Ausstellung findet ein spezielles Begleitprogramm statt.

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