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Eine neue, frische Version des traditionellen Bäckerschupfens, umrahmt von weiteren fachspezifischen Spielen für die ganze Familie, wurde im Haubiversum veranstaltet.
© Eine neue, frische Version des traditionellen Bäckerschupfens, umrahmt von weiteren fachspezifischen Spielen für die ganze Familie, wurde im Haubiversum veranstaltet. 2.500 Besucher erlebtem im Haubiversum in Petzenkirchen eine Tradition, die es laut Veranstalter „ in Österreich seit über 200 Jahren nicht mehr gegeben hat“ und die sich in neuer Form und Zusammenhang präsentiert – das Bäckerschupfen. Mit Frische ans Handwerk Im Mittelalter fand das Bäckerschupfen als öffentliche Bestrafung für Bäcker, die zu kleine Brote oder solche von minderer Qualität veräußerten, statt. Sie wurden in Holzkäfigen kurz ins Wasser getunkt. Das war damals. Beim Familienbetrieb Haubenberger dagegen feiert man heute einmal im Jahr ein großes Bäckerhandwerkfest mit der ganzen Familie. Die Meister, Gesellen und Lehrlinge ließen sich mit einem kurzen „Schupfer“ in den Teich sozusagen für das folgende Jahr erfrischen. „In unserer täglichen Arbeit nutzen wir auch traditionelle Rezepte und beleben sie mit handwerklichem Geschick und aufgeweckten, frischen Ideen neu. Das haben wir jetzt mit dem Bäckerschupfen auch gemacht“, sagt Geschäftsführer Anton Haubenberger. Abgerundet wurde das Fest durch eine Bäcker-Olympiade. Bei diesem Contest wurde die Geschicklichkeit in den drei Kategorien „Fertigen von Handsemmeln“, „Flechten von Mohnweckerln“ und „Fahrrad-Parcours mit Bäckerkorb“ geübt. Dazu gab es während der Veranstaltung Backspezialitäten.
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Traditionelles auf neue Weise

Eine neue, frische Version des traditionellen Bäckerschupfens, umrahmt von weiteren fachspezifischen Spielen für die ganze Familie, wurde im Haubiversum veranstaltet.

Eine neue, frische Version des traditionellen Bäckerschupfens, umrahmt von weiteren fachspezifischen Spielen für die ganze Familie, wurde im Haubiversum veranstaltet.
2.500 Besucher erlebtem im Haubiversum in Petzenkirchen eine Tradition, die es laut Veranstalter „ in Österreich seit über 200 Jahren nicht mehr gegeben hat“ und die sich in neuer Form und Zusammenhang präsentiert – das Bäckerschupfen.

Mit Frische ans Handwerk

Im Mittelalter fand das Bäckerschupfen als öffentliche Bestrafung für Bäcker, die zu kleine Brote oder solche von minderer Qualität veräußerten, statt. Sie wurden in Holzkäfigen kurz ins Wasser getunkt. Das war damals. Beim Familienbetrieb Haubenberger dagegen feiert man heute einmal im Jahr ein großes Bäckerhandwerkfest mit der ganzen Familie. Die Meister, Gesellen und Lehrlinge ließen sich mit einem kurzen „Schupfer“ in den Teich sozusagen für das folgende Jahr erfrischen. „In unserer täglichen Arbeit nutzen wir auch traditionelle Rezepte und beleben sie mit handwerklichem Geschick und aufgeweckten, frischen Ideen neu. Das haben wir jetzt mit dem Bäckerschupfen auch gemacht“, sagt Geschäftsführer Anton Haubenberger.
Abgerundet wurde das Fest durch eine Bäcker-Olympiade. Bei diesem Contest wurde die Geschicklichkeit in den drei Kategorien „Fertigen von Handsemmeln“, „Flechten von Mohnweckerln“ und „Fahrrad-Parcours mit Bäckerkorb“ geübt. Dazu gab es während der Veranstaltung Backspezialitäten.

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