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Dr.-Ing. Mario Jekle von der TU München erhiellt den Wissenschaftlichen Förderpreis 2014 des Verbands Deutscher Großbäckereien für seine Arbeit zur Struktur von Weizenteigen.
© Dr.-Ing. Mario Jekle von der TU München erhiellt den Wissenschaftlichen Förderpreis 2014 des Verbands Deutscher Großbäckereien. Armin Juncker, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Großbäckereien, überreichte den Preis im Rahmen der Wissenschaftlichen Informationstagung der Berlin-Brandenburgischen Gesellschaft für Getreideforschung e.V. an der Beuth-Hochschule Berlin für Jekles Arbeit zu Weizenteigen mit dem Titel „Struktur-Funktionsbeziehungen in Weizenteigen – Einfluss der Proteinmikrostruktur auf die Rheologie und das Prozessverhalten“. Lebensmittelabfälle vermeiden Wer Lebensmittel mit spezifischen ernährungsphysiologischen, physikalischen und sensorischen Eigenschaften herstellen will, der braucht präzise Informationen über den strukturellen Aufbau des verwendeten Teiges. Jekle hat eine Methode entwickelt, wie man eingriffsfrei aus der Proteinstruktur Rückschlüsse auf das Verhalten von Weizenteigen ziehen kann. Dadurch, so Juncker, sei es möglich, „durch rechtzeitige Variation der Teigzusammensetzung Einfluss auf die Qualität der (späteren) Backware zu nehmen, eine höhere Qualität zu erreichen und Fehlproduktionen, also Lebensmittelabfälle, zu vermeiden.“ Jekle habe jetzt eine Methode entwickelt, nicht-invasiv eine Analyse der Teigmikrostruktur zu erhalten. Der Verband Deutscher Großbäckereien verleiht seinen wissenschaftlichen Förderpreis jährlich. Für Armin Juncker, ist die Förderung der wissenschaftlichen Arbeit eine wichtige Verbandsaufgabe: „Wer wettbewerbsfähig bleiben will, der muss sich um die Wissenschaft und ihre Erkenntnisse kümmern. Das machen wir sowohl über unsere Mitgliedschaft im Förderkreis der Ernährungsindustrie als auch mit diesem Förderpreis.“
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Förderpreis geht nach München

Dr.-Ing. Mario Jekle von der TU München erhiellt den Wissenschaftlichen Förderpreis 2014 des Verbands Deutscher Großbäckereien für seine Arbeit zur Struktur von Weizenteigen.

Dr.-Ing. Mario Jekle von der TU München erhiellt den Wissenschaftlichen Förderpreis 2014 des Verbands Deutscher Großbäckereien. Armin Juncker, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Großbäckereien, überreichte den Preis im Rahmen der Wissenschaftlichen Informationstagung der Berlin-Brandenburgischen Gesellschaft für Getreideforschung e.V. an der Beuth-Hochschule Berlin für Jekles Arbeit zu Weizenteigen mit dem Titel „Struktur-Funktionsbeziehungen in Weizenteigen – Einfluss der Proteinmikrostruktur auf die Rheologie und das Prozessverhalten“.

Lebensmittelabfälle vermeiden
Wer Lebensmittel mit spezifischen ernährungsphysiologischen, physikalischen und sensorischen Eigenschaften herstellen will, der braucht präzise Informationen über den strukturellen Aufbau des verwendeten Teiges. Jekle hat eine Methode entwickelt, wie man eingriffsfrei aus der Proteinstruktur Rückschlüsse auf das Verhalten von Weizenteigen ziehen kann. Dadurch, so Juncker, sei es möglich, „durch rechtzeitige Variation der Teigzusammensetzung Einfluss auf die Qualität der (späteren) Backware zu nehmen, eine höhere Qualität zu erreichen und Fehlproduktionen, also Lebensmittelabfälle, zu vermeiden.“ Jekle habe jetzt eine Methode entwickelt, nicht-invasiv eine Analyse der Teigmikrostruktur zu erhalten.

Der Verband Deutscher Großbäckereien verleiht seinen wissenschaftlichen Förderpreis jährlich. Für Armin Juncker, ist die Förderung der wissenschaftlichen Arbeit eine wichtige Verbandsaufgabe: „Wer wettbewerbsfähig bleiben will, der muss sich um die Wissenschaft und ihre Erkenntnisse kümmern. Das machen wir sowohl über unsere Mitgliedschaft im Förderkreis der Ernährungsindustrie als auch mit diesem Förderpreis.“

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