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Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Peter Hintze, hat die deutschen Verbraucher aufgefordert, die Preise für Lebensmittel zu vergleichen. Nachdem sich
© Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Peter Hintze, hat die deutschen Verbraucher aufgefordert, die Preise für Lebensmittel zu vergleichen. Nachdem sich das Preisniveau bei Nahrungsmitteln seit dem Jahr 2001 kaum nennenswert verändert hatte, ist seit Mitte letzten Jahres eine gewisse Beschleunigung des Preisauftriebs festzustellen. Ankündigungen weiterer, teilweise deutlicher Preisanhebungen bei einzelnen Lebensmitteln - betroffen sind insbesondere Milch und Milcherzeugnisse - haben zuletzt für Diskussionen in der Öffentlichkeit gesorgt. Obwohl sich die Preisentwicklung bei Nahrungsmitteln insgesamt weiter moderat gestaltet, stiegen die Preise für einzelne Produkte wie Milcherzeugnisse in den vergangenen zwei Monaten vergleichsweise deutlich an. Dazu der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Peter Hintze: „Insbesondere die steigende weltweite Nachfrage hat die Rohstoff- und Erzeugerpreise für Agrarprodukte erhöht. Kräftige Preiserhöhungen auf der Verbraucherstufe, wie sie zum Teil angekündigt wurden, sind dadurch aber nicht gerechtfertigt.“ Der Wettbewerb im Einzelhandel sei intakt. „Für die Verbraucher kommt es nun aber stärker als bisher darauf an, Preise für die einzelnen Lebensmittel zu vergleichen und den günstigsten Anbieter auszuwählen“, betonte der Staatssekretär. „Damit können sie dazu beitragen, dass sich die angekündigten Preiserhöhungen von bis zu 50% langfristig am Markt nicht durchsetzen lassen.“ An den Einzelhandel appellierte Hintze, bei der Preisgestaltung von Grundnahrungsmitteln weiterhin sensibel vorzugehen. Die Bundesregierung werde die Preisentwicklung bei Milchprodukten auch weiterhin genau beobachten.""
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Verbraucher sollten Preise vergleichen

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Peter Hintze, hat die deutschen Verbraucher aufgefordert, die Preise für Lebensmittel zu vergleichen. Nachdem sich

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Peter Hintze, hat die deutschen Verbraucher aufgefordert, die Preise für Lebensmittel zu vergleichen. Nachdem sich das Preisniveau bei Nahrungsmitteln seit dem Jahr 2001 kaum nennenswert verändert hatte, ist seit Mitte letzten Jahres eine gewisse Beschleunigung des Preisauftriebs festzustellen. Ankündigungen weiterer, teilweise deutlicher Preisanhebungen bei einzelnen Lebensmitteln – betroffen sind insbesondere Milch und Milcherzeugnisse – haben zuletzt für Diskussionen in der Öffentlichkeit gesorgt. Obwohl sich die Preisentwicklung bei Nahrungsmitteln insgesamt weiter moderat gestaltet, stiegen die Preise für einzelne Produkte wie Milcherzeugnisse in den vergangenen zwei Monaten vergleichsweise deutlich an. Dazu der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Peter Hintze: „Insbesondere die steigende weltweite Nachfrage hat die Rohstoff- und Erzeugerpreise für Agrarprodukte erhöht. Kräftige Preiserhöhungen auf der Verbraucherstufe, wie sie zum Teil angekündigt wurden, sind dadurch aber nicht gerechtfertigt.“ Der Wettbewerb im Einzelhandel sei intakt. „Für die Verbraucher kommt es nun aber stärker als bisher darauf an, Preise für die einzelnen Lebensmittel zu vergleichen und den günstigsten Anbieter auszuwählen“, betonte der Staatssekretär. „Damit können sie dazu beitragen, dass sich die angekündigten Preiserhöhungen von bis zu 50% langfristig am Markt nicht durchsetzen lassen.“ An den Einzelhandel appellierte Hintze, bei der Preisgestaltung von Grundnahrungsmitteln weiterhin sensibel vorzugehen. Die Bundesregierung werde die Preisentwicklung bei Milchprodukten auch weiterhin genau beobachten.““

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