on on on
Der Verwaltungsrat der Vereinigten IKK beschloss auf seiner Klausurtagung ohne Zusatzbeitrag ins Jahr 2011 zu starten.
© Die Versichertenvertreter des Verwaltungsrates der Vereinigten IKK kritisierten in ihrer Klausurtagung wesentliche Punkte der geplanten Gesundheitsreform – den Anstieg des Arbeitnehmerbeitrags und das Einfrieren des Arbeitgeberanteils. Außerdem wurde zur weiteren Strategie des Unternehmens beraten: Die Vereinigte IKK startet ohne Zusatzbeitrag ins Jahr 2011. Die positive Nachricht wurde zuerst verkündet: „Die Vereinigte IKK startet ohne Zusatzbeitrag in das Jahr 2011“, freute sich der Verwaltungsratsvorsitzendr Robert Feiger, stellvertretender Bundesvorstandsvorsitzender der IG BAU, für die Versicherten der Vereinigten IKK. Keine Strukturreform gelungen Kritisiert wurden wesentliche Punkte der geplanten Gesundheitsreform, wie der Anstieg des Beitrags auf 15,5% und das Einfrieren des Arbeitgeberanteils auf 7,3%. „Von einer Strukturreform kann dabei keine Rede sein – die Zeche zahlt der Versicherte“, betonte Feiger. Besonders hervorgehoben wurde außerdem der Arzttarif „persönlich-plus“, mit dem die Vereinigte IKK – unabhängig von gesundheitspolitischen Entscheidungen – bewusst auf ein abgestimmtes Versorgungsmanagement setzt, um die Interessen der Versicherten noch stärker in den Vordergrund zu stellen. Handwerksnahe Organisation Die Vereinigte IKK, die aus der Fusion von Signal Iduna IKK und IKK Nordrhein hervorgegangen ist, gehört mit über 1,6 Mio. Versicherten zur Top 15 von derzeit rund 170 gesetzlichen Krankenkassen. Nah mit dem Handwerk verbunden, ist das Unternehmen bundesweit geöffnet und versichert Menschen aus allen Berufen und Branchen.
Branche aktuell

Vereinigte IKK startet 2011 ohne Zusatzbeitrag

Der Verwaltungsrat der Vereinigten IKK beschloss auf seiner Klausurtagung ohne Zusatzbeitrag ins Jahr 2011 zu starten.

Die Versichertenvertreter des Verwaltungsrates der Vereinigten IKK kritisierten in ihrer Klausurtagung wesentliche Punkte der geplanten Gesundheitsreform – den Anstieg des Arbeitnehmerbeitrags und das Einfrieren des Arbeitgeberanteils. Außerdem wurde zur weiteren Strategie des Unternehmens beraten: Die Vereinigte IKK startet ohne Zusatzbeitrag ins Jahr 2011.

Die positive Nachricht wurde zuerst verkündet: „Die Vereinigte IKK startet ohne Zusatzbeitrag in das Jahr 2011“, freute sich der Verwaltungsratsvorsitzendr Robert Feiger, stellvertretender Bundesvorstandsvorsitzender der IG BAU, für die Versicherten der Vereinigten IKK.

Keine Strukturreform gelungen
Kritisiert wurden wesentliche Punkte der geplanten Gesundheitsreform, wie der Anstieg des Beitrags auf 15,5% und das Einfrieren des Arbeitgeberanteils auf 7,3%. „Von einer Strukturreform kann dabei keine Rede sein – die Zeche zahlt der Versicherte“, betonte Feiger.

Besonders hervorgehoben wurde außerdem der Arzttarif „persönlich-plus“, mit dem die Vereinigte IKK – unabhängig von gesundheitspolitischen Entscheidungen – bewusst auf ein abgestimmtes Versorgungsmanagement setzt, um die Interessen der Versicherten noch stärker in den Vordergrund zu stellen.

Handwerksnahe Organisation
Die Vereinigte IKK, die aus der Fusion von Signal Iduna IKK und IKK Nordrhein hervorgegangen ist, gehört mit über 1,6 Mio. Versicherten zur Top 15 von derzeit rund 170 gesetzlichen Krankenkassen. Nah mit dem Handwerk verbunden, ist das Unternehmen bundesweit geöffnet und versichert Menschen aus allen Berufen und Branchen.

Signal Iduna

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren