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Die Wertschätzung der Deutschen für die Produkte aus den Backöfen unserer „Brot-Weltmeister“ ist unverändert hoch. Für das Getreidewirtschaftsjahr 2008/09 ergibt sich eine durchschnittliche Backwarenmenge von 84,2 Kilogramm pro Kopf und Jahr.
© Die Wertschätzung der Deutschen für die Produkte aus den Backöfen unserer „Brot-Weltmeister“ ist unverändert hoch. Nach den Jahresproduktionszahlen für Backwaren auf Grundlage der Verwendung von Brotgetreide-Mahlerzeugnissen im Backgewerbe und verwandten Bereichen ergibt sich für das Getreidewirtschaftsjahr 2008/09 (Juli–Juni) eine durchschnittliche Backwarenmenge von 84,2 Kilogramm pro Kopf und Jahr. Trotz des leichten Rückgangs von einem halben Prozent (minus 400 Gramm gegenüber dem Vorjahr mit 84,6 kg) liegt dieser Wert immer noch über dem langjährigen Mittel des „gesamtdeutschen“ Backwarenverbrauchs von 83,4 Kilogramm, berechnet für die 20 Jahre seit der Wiedervereinigung. Diese Zahlen nannte die GMF anlässlich der Pressekonferenz des Verbandes Deutscher Mühlen über das zurückliegende Getreidewirtschaftsjahr am 18. August 2009 in Berlin. Für diese Statistik zählen zu den Backwaren die beiden Untergruppen „Brot“ (einschl. Kleingebäck) und „Feine Backwaren“ (einschließlich sog. „Kombinations- und Dauerbackwaren“) nach der Systematik der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG). Ernährungsfachleute warnen vor Nährstoffdefiziten „Ein weiterer Rückgang des Verzehrs von Getreideprodukten wäre aus meiner Sicht als Ernährungswissenschaftler kritisch“, betonte GMF-Geschäftsführer Dr. Heiko Zentgraf und zitierte dazu eine Stellungnahme des Münchener Ernährungsmediziners Professor Dr. Günther Wolfram: „Eine Abnahme des Getreideverbrauchs ist negativ zu bewerten, da dies in der Konsequenz die Versorgung der Bevölkerung mit B-Vitaminen und Ballaststoffen beeinträchtigt, und weil eine hohe Ballaststoffzufuhr sättigt und damit eine übermäßige Energiezufuhr verhindern kann.“
Branche aktuell

Konsumklima bei Backwaren stabil

Die Wertschätzung der Deutschen für die Produkte aus den Backöfen unserer „Brot-Weltmeister“ ist unverändert hoch. Für das Getreidewirtschaftsjahr 2008/09 ergibt sich eine durchschnittliche Backwarenmenge von 84,2 Kilogramm pro Kopf und Jahr.

Die Wertschätzung der Deutschen für die Produkte aus den Backöfen unserer „Brot-Weltmeister“ ist unverändert hoch. Nach den Jahresproduktionszahlen für Backwaren auf Grundlage der Verwendung von Brotgetreide-Mahlerzeugnissen im Backgewerbe und verwandten Bereichen ergibt sich für das Getreidewirtschaftsjahr 2008/09 (Juli–Juni) eine durchschnittliche Backwarenmenge von 84,2 Kilogramm pro Kopf und Jahr.
Trotz des leichten Rückgangs von einem halben Prozent (minus 400 Gramm gegenüber dem Vorjahr mit 84,6 kg) liegt dieser Wert immer noch über dem langjährigen Mittel des „gesamtdeutschen“ Backwarenverbrauchs von 83,4 Kilogramm, berechnet für die 20 Jahre seit der Wiedervereinigung. Diese Zahlen nannte die GMF anlässlich der Pressekonferenz des Verbandes Deutscher Mühlen über das zurückliegende Getreidewirtschaftsjahr am 18. August 2009 in Berlin. Für diese Statistik zählen zu den Backwaren die beiden Untergruppen „Brot“ (einschl. Kleingebäck) und „Feine Backwaren“ (einschließlich sog. „Kombinations- und Dauerbackwaren“) nach der Systematik der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG).
Ernährungsfachleute warnen vor Nährstoffdefiziten
„Ein weiterer Rückgang des Verzehrs von Getreideprodukten wäre aus meiner Sicht als Ernährungswissenschaftler kritisch“, betonte GMF-Geschäftsführer Dr. Heiko Zentgraf und zitierte dazu eine Stellungnahme des Münchener Ernährungsmediziners Professor Dr. Günther Wolfram: „Eine Abnahme des Getreideverbrauchs ist negativ zu bewerten, da dies in der Konsequenz die Versorgung der Bevölkerung mit B-Vitaminen und Ballaststoffen beeinträchtigt, und weil eine hohe Ballaststoffzufuhr sättigt und damit eine übermäßige Energiezufuhr verhindern kann.“

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