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Die Schweizer Bäcker und Konditoren verwöhnen an ihrem Nationalfeiertag das Publikum mit den 1.-August-Weggen. Das Buttergebäck ist seit 50 Jahren auf Erfolgskurs und bietet Raum für Kreativität.
© Die Schweizer Bäcker und Konditoren verwöhnen an ihrem Nationalfeiertag das Publikum mit den 1.-August-Weggen. Das Buttergebäck ist seit 50 Jahren auf Erfolgskurs und bietet Raum für Kreativität. Schweizerwoche-Weggen Für den 1. August gibt es ein besonderes Produkt: den 1.-August-Weggen. Er verdankt seine Entstehung der so genannten Schweizerwoche. Diese wurde in der Zwischenkriegszeit im Gefolge der Krise der 1920er und 1930er Jahre durchgeführt, um für einheimische Produkte zu werben. Auch die Bäckereien und Konditoreien beteiligten sich an dieser jährlichen Aktion und boten einen Schweizerwoche-Weggen an, der bei der Bevölkerung auf positives Echo stieß. Dies ermunterte den Schweizerischen Bäcker-Konditorenmeister-Verband (SBKV) im Jahre 1959, zum 1. August ein ähnliches Gebäck zu lancieren: Der Weggen aus Zopfteig war in der Regel mit einem kleinen farbigen Schweizerfähnchen geschmückt. Für die Herstellung wurde Vollmilch und ausschließlich Butter und kein anderes Fett verwendet. Steigende Beliebtheit Das goldgelbe Buttergebäck wird seit über 50 Jahren in verschiedenen Größen hergestellt. In den Teig wird mit der Schere ein Kreuz eingeschnitten. Der 1.-August-Weggen erfreut sich bei der Kundschaft einer steigenden Beliebtheit und ist heute zu einem öffentlich sichtbaren Bestandteil des Nationalfeiertages geworden. Raum für Kreativität 1984 wurde eine Variante des 1.-August-Weggens als Kleingebäck mit 60 g Teigeinlage und einem Kreuz aus Zuckerteig lanciert. Wie bei anderen eher jungen Kreationen hat sich auch für den Ersten August keine fixe und alleinige Gebäckform eingebürgert. So sind dem kreativen Bäcker-Konditor vom Hotdog mit dem Schweizer Kreuz bis zum großen 1.-August-Brot keine Grenzen gesetzt.
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Gebäck bietet Tradition und Kreativität

Die Schweizer Bäcker und Konditoren verwöhnen an ihrem Nationalfeiertag das Publikum mit den 1.-August-Weggen. Das Buttergebäck ist seit 50 Jahren auf Erfolgskurs und bietet Raum für Kreativität.

Die Schweizer Bäcker und Konditoren verwöhnen an ihrem Nationalfeiertag das Publikum mit den 1.-August-Weggen. Das Buttergebäck ist seit 50 Jahren auf Erfolgskurs und bietet Raum für Kreativität.

Schweizerwoche-Weggen
Für den 1. August gibt es ein besonderes Produkt: den 1.-August-Weggen. Er verdankt seine Entstehung der so genannten Schweizerwoche. Diese wurde in der Zwischenkriegszeit im Gefolge der Krise der 1920er und 1930er Jahre durchgeführt, um für einheimische Produkte zu werben. Auch die Bäckereien und Konditoreien beteiligten sich an dieser jährlichen Aktion und boten einen Schweizerwoche-Weggen an, der bei der Bevölkerung auf positives Echo stieß.

Dies ermunterte den Schweizerischen Bäcker-Konditorenmeister-Verband (SBKV) im Jahre 1959, zum 1. August ein ähnliches Gebäck zu lancieren: Der Weggen aus Zopfteig war in der Regel mit einem kleinen farbigen Schweizerfähnchen geschmückt. Für die Herstellung wurde Vollmilch und ausschließlich Butter und kein anderes Fett verwendet.

Steigende Beliebtheit
Das goldgelbe Buttergebäck wird seit über 50 Jahren in verschiedenen Größen hergestellt. In den Teig wird mit der Schere ein Kreuz eingeschnitten. Der 1.-August-Weggen erfreut sich bei der Kundschaft einer steigenden Beliebtheit und ist heute zu einem öffentlich sichtbaren Bestandteil des Nationalfeiertages geworden.

Raum für Kreativität
1984 wurde eine Variante des 1.-August-Weggens als Kleingebäck mit 60 g Teigeinlage und einem Kreuz aus Zuckerteig lanciert. Wie bei anderen eher jungen Kreationen hat sich auch für den Ersten August keine fixe und alleinige Gebäckform eingebürgert. So sind dem kreativen Bäcker-Konditor vom Hotdog mit dem Schweizer Kreuz bis zum großen 1.-August-Brot keine Grenzen gesetzt.

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