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Eine Kostprobe der oberfränkischen Spezialitäten begeisterte auch den Bundeslandwirtschaftsminister Dr. Christian Schmidt (Mitte).
© Im Jahr 2007 entstand in Oberfranken die Idee, einen Verein zur Stärkung des regionalen Handwerks zu gründen und diese wurde auch konsequent umgesetzt. Der Verein „Genussregion Oberfranken“ feierte nun sein zehnjähriges Bestehen. Anlässlich des Sommerempfanges der Handwerkskammer für Oberfranken (Bayreuth) in Hof trat Schirmherr und Festredner der Veranstaltung, Bundeslandwirtschaftsminister Dr. Christian Schmidt, auf. Regionale Vereinigung zur Stärkung des Handwerks
Die Verein Genussregion habe sich vor zehn Jahren zum Ziel gemacht, das Image der Region Oberfranken zu prägen, was auch gelungen sei, sagte Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer und Bäckermeister. In Oberfranken würden Verbraucher erkennen, mit welcher Sachkenntnis produziert werde. „Man spürt den regionalen Qualitätsanspruch und das Vertrauen der Verbraucher“, sagte der Minister in seiner Ansprache. 86% der Kunden legten Wert auf Regionalität und Heimatverbundenheit. Schmidt versprach, dass sein Ministerium in Zukunft Anstrengungen unternehmen werde, die Ausbildung im Lebensmittelhandwerk wieder attraktiver zu machen. Zukünftig sollten spezielle weiterführende Perspektiven für diese Berufsgruppen erarbeitet werden. Der Minister: Bäckerei- und Fleischereifachverkäuferinnen dürfen nicht zu aussterbenden Berufen werden“. Die Region besitzt noch heute die höchste Dichte an lebensmittelproduzierende Handwerksbetriebe. In der Region gibt es derzeit 396 Bäckereien und Konditoreien. Diese Dichte nimmt damit einen weltweiten Spitzenplatz ein. Die Vereinigung wurde einst gegründet, um die Arbeit der ansässigen Betriebe bundesweit bekannter zu machen und auf die Sortenvielfalt und Qualität hinzuweisen und deren Wirtschaftlichkeit zu stärken.
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Stärken klar vertreten

Seit zehn Jahren steht der Verein „Genussregion Oberfranken“ für die Stärkung des regionalen Handwerks vor. Im Rahmen des Sommerempfanges der Handwerkskammer für Oberfranken unterstrich nun auch Bundeslandwirtschaftsminister Dr. Christian Schmidt die Berufsstärkung.

Im Jahr 2007 entstand in Oberfranken die Idee, einen Verein zur Stärkung des regionalen Handwerks zu gründen und diese wurde auch konsequent umgesetzt. Der Verein „Genussregion Oberfranken“ feierte nun sein zehnjähriges Bestehen. Anlässlich des Sommerempfanges der Handwerkskammer für Oberfranken (Bayreuth) in Hof trat Schirmherr und Festredner der Veranstaltung, Bundeslandwirtschaftsminister Dr. Christian Schmidt, auf.
Regionale Vereinigung zur Stärkung des Handwerks
Die Verein Genussregion habe sich vor zehn Jahren zum Ziel gemacht, das Image der Region Oberfranken zu prägen, was auch gelungen sei, sagte Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer und Bäckermeister. In Oberfranken würden Verbraucher erkennen, mit welcher Sachkenntnis produziert werde. „Man spürt den regionalen Qualitätsanspruch und das Vertrauen der Verbraucher“, sagte der Minister in seiner Ansprache. 86% der Kunden legten Wert auf Regionalität und Heimatverbundenheit. Schmidt versprach, dass sein Ministerium in Zukunft Anstrengungen unternehmen werde, die Ausbildung im Lebensmittelhandwerk wieder attraktiver zu machen. Zukünftig sollten spezielle weiterführende Perspektiven für diese Berufsgruppen erarbeitet werden. Der Minister: Bäckerei- und Fleischereifachverkäuferinnen dürfen nicht zu aussterbenden Berufen werden“.
Die Region besitzt noch heute die höchste Dichte an lebensmittelproduzierende Handwerksbetriebe. In der Region gibt es derzeit 396 Bäckereien und Konditoreien. Diese Dichte nimmt damit einen weltweiten Spitzenplatz ein. Die Vereinigung wurde einst gegründet, um die Arbeit der ansässigen Betriebe bundesweit bekannter zu machen und auf die Sortenvielfalt und Qualität hinzuweisen und deren Wirtschaftlichkeit zu stärken.

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