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Ministerpräsident würdigt Lebensleistung von Bäckermeister Peter Dreißig zum 65. Geburtstag – „Bei ihm bedingen sich Beruf und Berufung“
© „Tatkraft, Beharrlichkeit und handwerkliches Können haben sein Berufsleben so erfolgreich gemacht“, mit diesen Worten würdigte Ministerpräsident Dietmar Woidke die Lebensleistung von Bäckermeister Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus. Anlass war der 65. Geburtstag Dreißigs, der mit einem Empfang Mitte April in Cottbus gefeiert wurde. Woidke hob besonders die guten Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter des Unternehmens sowie das gesellschaftliche Engagement des Jubilars hervor. „Bei ihm bedingen sich Beruf und Berufung“, lobte er. Das sei im Übrigen das „Geheimnis des Erfolgs“ von Dreißig. Stück erfolgreicher ostdeutscher Handwerksgeschichte
Mit nur 23 Jahren hat Dreißig den Betrieb von seinen Eltern übernommen. Woidke: „Peter Dreißig ist Bäcker aus Leidenschaft. Mit Stolz kann er auf eine über 100-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken. Trotz zweier Weltkriege, Inflation, Mauerbau und Wendewirren – die Dreißigs ließen sich durch schwierige Umstände und Rückschläge nicht entmutigen. Mit viel Mut und Entschlossenheit hat sie gemeinsam ein Stück erfolgreicher ostdeutscher Handwerksgeschichte geschrieben.“ Knapp 900 Angestellte arbeiten in über 100 Filialen in Berlin, Brandenburg und Sachsen. 2011 gründeten die Dreißigs die Stiftung „Zukunft für Kinder“.
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Ein Stück Handwerksgeschichte

Ministerpräsident würdigt Lebensleistung von Bäckermeister Peter Dreißig zum 65. Geburtstag – „Bei ihm bedingen sich Beruf und Berufung“

„Tatkraft, Beharrlichkeit und handwerkliches Können haben sein Berufsleben so erfolgreich gemacht“, mit diesen Worten würdigte Ministerpräsident Dietmar Woidke die Lebensleistung von Bäckermeister Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus. Anlass war der 65. Geburtstag Dreißigs, der mit einem Empfang Mitte April in Cottbus gefeiert wurde. Woidke hob besonders die guten Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter des Unternehmens sowie das gesellschaftliche Engagement des Jubilars hervor. „Bei ihm bedingen sich Beruf und Berufung“, lobte er. Das sei im Übrigen das „Geheimnis des Erfolgs“ von Dreißig.
Stück erfolgreicher ostdeutscher Handwerksgeschichte
Mit nur 23 Jahren hat Dreißig den Betrieb von seinen Eltern übernommen. Woidke: „Peter Dreißig ist Bäcker aus Leidenschaft. Mit Stolz kann er auf eine über 100-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken. Trotz zweier Weltkriege, Inflation, Mauerbau und Wendewirren – die Dreißigs ließen sich durch schwierige Umstände und Rückschläge nicht entmutigen. Mit viel Mut und Entschlossenheit hat sie gemeinsam ein Stück erfolgreicher ostdeutscher Handwerksgeschichte geschrieben.“ Knapp 900 Angestellte arbeiten in über 100 Filialen in Berlin, Brandenburg und Sachsen. 2011 gründeten die Dreißigs die Stiftung „Zukunft für Kinder“.

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