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Ein verregneter, milder Winter, ein sehr trockener, heißer Frühsommer und zur Ernte wieder Regen – das zeichnete das Erntejahr 2008 aus. Das Ergebnis: Das Sommergetreide ist quantitativ und qualitativ schwächer.
© Ein verregneter, milder Winter, ein sehr trockener, heißer Frühsommer und zur Ernte wieder Regen – das zeichnete das Erntejahr 2008 aus. Das Ergebnis: Das Sommergetreide ist quantitativ und qualitativ schwächer. Das Wintergetreide ist mit dem Wetter während der Wachstumsphase besser zurecht gekommen. Probleme machte aber der Regen zur Erntezeit. „Was nach dem 10. August geerntet werden musste, hat viel zu geringe Fallzahlen“, erklärte Ernst-Friedemann Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer der Gut Rosenkrantz Handelsgesellschaft.Bio-Roggen mit geringen Fallzahlen Der Bio-Roggen hat Fallzahlen zwischen 90 s. und 180 s. erreicht, im Vorjahr waren es 140 s. bis 280 s.Der Winterweizen zeigt zwar einen guten Ertrag, aber geringe Protein- und Kleberwerte. „28% Feuchtkleber sind sehr selten“, sagte von Münchhausen.Dinkelernte quantitativ besser ausgefallen Gute Nachrichten vom heimischen Dinkel: Er ist wieder ausreichend am Markt verfügbar. Die Dinkelernte ist mit 35 bis 38 dt/ha quantitativ deutlich besser ausgefallen als im Vorjahr. Die Fallzahl aber liegt zwischen 120 s. und 260 s., der Feuchtkleber bei 22 bis 32%.40.000 t Bio-Getreide handelt Gut Rosenkrantz und mahlt ein Viertel davon in der eigenen Mühle in Neumünster. Unternehmen wächst und investiert Am „Tag der offenen Tür“ konnten sich Bäcker und Landwirte die neue Getreidereinigungsanlage ansehen. Der Farbausleser erkennt Fremdpartikel im Getreide an ihrem Farbspektrum.
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Kleberwerte fallen unterschiedlich aus

Ein verregneter, milder Winter, ein sehr trockener, heißer Frühsommer und zur Ernte wieder Regen – das zeichnete das Erntejahr 2008 aus. Das Ergebnis: Das Sommergetreide ist quantitativ und qualitativ schwächer.

Ein verregneter, milder Winter, ein sehr trockener, heißer Frühsommer und zur Ernte wieder Regen – das zeichnete das Erntejahr 2008 aus. Das Ergebnis: Das Sommergetreide ist quantitativ und qualitativ schwächer. Das Wintergetreide ist mit dem Wetter während der Wachstumsphase besser zurecht gekommen. Probleme machte aber der Regen zur Erntezeit. „Was nach dem 10. August geerntet werden musste, hat viel zu geringe Fallzahlen“, erklärte Ernst-Friedemann Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer der Gut Rosenkrantz Handelsgesellschaft.Bio-Roggen mit geringen Fallzahlen Der Bio-Roggen hat Fallzahlen zwischen 90 s. und 180 s. erreicht, im Vorjahr waren es 140 s. bis 280 s.Der Winterweizen zeigt zwar einen guten Ertrag, aber geringe Protein- und Kleberwerte. „28% Feuchtkleber sind sehr selten“, sagte von Münchhausen.Dinkelernte quantitativ besser ausgefallen Gute Nachrichten vom heimischen Dinkel: Er ist wieder ausreichend am Markt verfügbar. Die Dinkelernte ist mit 35 bis 38 dt/ha quantitativ deutlich besser ausgefallen als im Vorjahr. Die Fallzahl aber liegt zwischen 120 s. und 260 s., der Feuchtkleber bei 22 bis 32%.40.000 t Bio-Getreide handelt Gut Rosenkrantz und mahlt ein Viertel davon in der eigenen Mühle in Neumünster. Unternehmen wächst und investiert Am „Tag der offenen Tür“ konnten sich Bäcker und Landwirte die neue Getreidereinigungsanlage ansehen. Der Farbausleser erkennt Fremdpartikel im Getreide an ihrem Farbspektrum.

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