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Das Museum der Brotkultur zeigt in Erinnerung an Dr. Hermann Eiselen eine Gedächtnisausstellung über das Lebenswerk des Stifters und seine Sammlungstätigkeit.
© Das Museum der Brotkultur zeigt vom 21. Juni bis 5. September 2010 in Erinnerung an Dr. Hermann Eiselen eine Gedächtnisausstellung über das Lebenswerk des Stifters und seine Sammlungstätigkeit der vergangenen 30 Jahre. Am 21. Juni 2009 ist der Stifter und Mäzen des Museums der Brotkultur, Dr. Hermann Eiselen, unerwartet verstorben. Mit seinem Vater, Willy Eiselen (1896-1981), begann er bereits in den 50er-Jahren zu sammeln, was mit der Geschichte des Brots, des Mahlens und Backens sowie mit den vielfältigen sozialen und kulturellen Aspekten des Brotes zusammenhängt. Einzigartiges Museumsprojekt Als sich Dr. Hermann Eiselen seit dem Jahre 1980 ganz der Leitung des Museums widmete, schärfte er das inhaltliche Profil und gab ihm auch unter museumsdidaktischen Gesichtspunkten eine klare Richtung. Voraussetzung war eine Neuausrichtung der Sammlungsstrategie, die sich nun auf die Kernthemen Getreideanbau und Brotherstellung konzentrierte und die kultur- und sozialgeschichtlichen Aspekte in den Vordergrund rückte. Damit schuf er das Fundament für ein einzigartiges Museum, das ein umfassendes kulturhistorisches Bild des elementaren Lebensmittels Brot vermittelt und sich seit 2002 demzufolge Museum der Brotkultur nennt. Die Vernissage zur Gedächtnisausstellung findet am Sonntag, den 20. Juni 2010, um 11 Uhr im Museum der Brotkultur statt. Es sprechen: Dr. Andrea Fadani, Vorstand der Eiselen-Stiftung Ulm Behrend Finke, Kurator der Ausstellung Prof. Dr. Heinz Griesinger, Ehrenmitglied des Stiftungsrates der Eiselen-Stiftung Ulm.
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„Vision und Leidenschaft“

Das Museum der Brotkultur zeigt in Erinnerung an Dr. Hermann Eiselen eine Gedächtnisausstellung über das Lebenswerk des Stifters und seine Sammlungstätigkeit.

Das Museum der Brotkultur zeigt vom 21. Juni bis 5. September 2010 in Erinnerung an Dr. Hermann Eiselen eine Gedächtnisausstellung über das Lebenswerk des Stifters und seine Sammlungstätigkeit der vergangenen 30 Jahre.

Am 21. Juni 2009 ist der Stifter und Mäzen des Museums der Brotkultur, Dr. Hermann Eiselen, unerwartet verstorben. Mit seinem Vater, Willy Eiselen (1896-1981), begann er bereits in den 50er-Jahren zu sammeln, was mit der Geschichte des Brots, des Mahlens und Backens sowie mit den vielfältigen sozialen und kulturellen Aspekten des Brotes zusammenhängt.

Einzigartiges Museumsprojekt
Als sich Dr. Hermann Eiselen seit dem Jahre 1980 ganz der Leitung des Museums widmete, schärfte er das inhaltliche Profil und gab ihm auch unter museumsdidaktischen Gesichtspunkten eine klare Richtung. Voraussetzung war eine Neuausrichtung der Sammlungsstrategie, die sich nun auf die Kernthemen Getreideanbau und Brotherstellung konzentrierte und die kultur- und sozialgeschichtlichen Aspekte in den Vordergrund rückte. Damit schuf er das Fundament für ein einzigartiges Museum, das ein umfassendes kulturhistorisches Bild des elementaren Lebensmittels Brot vermittelt und sich seit 2002 demzufolge Museum der Brotkultur nennt.

Die Vernissage zur Gedächtnisausstellung findet am Sonntag, den 20. Juni 2010, um 11 Uhr im Museum der Brotkultur statt. Es sprechen:
Dr. Andrea Fadani, Vorstand der Eiselen-Stiftung Ulm
Behrend Finke, Kurator der Ausstellung
Prof. Dr. Heinz Griesinger, Ehrenmitglied des Stiftungsrates der Eiselen-Stiftung Ulm.

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