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Die „Aktion zusammen wachsen" sucht Unternehmen, Migrantenselbstorganisationen, Wirtschaftsverbände und Kammern, die bereit sind, solch eine Patenschaft für Unternehmer ausländischer Herkunft zu vermitteln oder zu übernehmen.
© Die „Aktion zusammen wachsen" sucht Unternehmen, Migrantenselbstorganisationen, Wirtschaftsverbände und Kammern, die bereit sind, solch eine Patenschaft für Unternehmer ausländischer Herkunft zu vermitteln oder zu übernehmen.Unternehmerinnen und Unternehmer ausländischer Herkunft sind mit 280.000 Betrieben mittlerweile ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Die Ausbildungsbeteiligung bewegt sich jedoch je nach Nationalitätengruppe lediglich zwischen 6 und 15%. Der Grund dafür liegt oft an den fehlenden Kenntnissen über das deutsche Ausbildungssystem. Viele der ausländischen Unternehmerinnen und Unternehmer fühlen sich dem bürokratischem Aufwand nicht gewachsen.Diese Hemmschwelle kann sehr gut über eine Patenschaft zwischen zwei Betrieben abgebaut werden. Unternehmerinnen und Unternehmer, die bereits langjährige Erfahrung in der dualen Berufsausbildung haben, übernehmen eine Patenschaft für einen Betrieb, der erst mit der Ausbildung beginnen will. So kann der eine von den Erfahrungen des anderen lernen.Durch eine solche Patenschaft soll langfristig die Ausbildungsquote in Firmen mit Inhaberinnen und Inhabern ausländischer Herkunft steigen. Die bundesweite Servicestelle initiiert hierzu lokale Projekte und stellt Fachinformationen zur Verfügung.
Branche aktuell

Patenschaften für Unternehmer ausländischer Herkunft

Die „Aktion zusammen wachsen" sucht Unternehmen, Migrantenselbstorganisationen, Wirtschaftsverbände und Kammern, die bereit sind, solch eine Patenschaft für Unternehmer ausländischer Herkunft zu vermitteln oder zu übernehmen.

Die „Aktion zusammen wachsen“ sucht Unternehmen, Migrantenselbstorganisationen, Wirtschaftsverbände und Kammern, die bereit sind, solch eine Patenschaft für Unternehmer ausländischer Herkunft zu vermitteln oder zu übernehmen.Unternehmerinnen und Unternehmer ausländischer Herkunft sind mit 280.000 Betrieben mittlerweile ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Die Ausbildungsbeteiligung bewegt sich jedoch je nach Nationalitätengruppe lediglich zwischen 6 und 15%. Der Grund dafür liegt oft an den fehlenden Kenntnissen über das deutsche Ausbildungssystem. Viele der ausländischen Unternehmerinnen und Unternehmer fühlen sich dem bürokratischem Aufwand nicht gewachsen.Diese Hemmschwelle kann sehr gut über eine Patenschaft zwischen zwei Betrieben abgebaut werden. Unternehmerinnen und Unternehmer, die bereits langjährige Erfahrung in der dualen Berufsausbildung haben, übernehmen eine Patenschaft für einen Betrieb, der erst mit der Ausbildung beginnen will. So kann der eine von den Erfahrungen des anderen lernen.Durch eine solche Patenschaft soll langfristig die Ausbildungsquote in Firmen mit Inhaberinnen und Inhabern ausländischer Herkunft steigen. Die bundesweite Servicestelle initiiert hierzu lokale Projekte und stellt Fachinformationen zur Verfügung.

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