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Der Landesinnungsverband des bayerischen Bäckerhandwerks sucht derzeit seinen schnellsten Bäcker. In Schwaben setzte sich Christoph Wanger im Vorentscheid durch.Die öffentliche Suche findet in Kooperation
© Der Landesinnungsverband des bayerischen Bäckerhandwerks sucht derzeit seinen schnellsten Bäcker. In Schwaben setzte sich Christoph Wanger im Vorentscheid durch.Die öffentliche Suche findet in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk bereits zum dritten Mal statt. Unter dem Motto „Bayerns schnellster Bäcker“ treten bis Ende des Jahres Gesellen bzw. Gesellinnen an, um ihr Können auf den Regionalmessen vor Publikum zu beweisen. In Kempten gewann jetzt Christoph Wanger aus Pfronten-Steinach den Schwabenauscheid. Der Bäcker und Konditor arbeitet im Residenzcafé in Kempten. Schwabens schnellster Bäcker setzte sich gegen vier weitere Teilnehmer durch, was gar nicht so leicht war. Juryvorsitzender Michael Stadtmüller bestätigte allen ein ausgesprochen hohes Niveau. Kein Bäckermeister würde einen ungeeigneten Kandidaten ins Rennen schicken. Das bewies sogar sein mit gerade einmal 18 Jahren jüngster Konkurrent, Patrick Jung aus Schwabmünchen (Bäckerei Kästele in Bobingen), der die 25 Knopfsemmeln in Rekordzeit flocht. Oder Martin Keck aus Oberstaufen (Bäckerei Wirthensohn in Sonthofen), der innerhalb von 2 Min./28 Sek. 25 formvollendete Brezen schlang. Überzeugend auch die Leistungen von Herbert Wagner aus Oberstaufen (Landbäckerei Sinz in Durlach), und Thomas Sauheitl aus Achberg (Bäckerei Bürklin und Hörger GmbH in Sigmarszell). „Schwabens schnellster Bäcker“ darf nun Anfang März 2008 auf der Internationalen Handwerksmesse in München gegen die anderen Regionalsieger aus den folgenden Regionalwettbewerben antreten. Dem dortigen Sieger winkt ein von der Versicherung Münchner Verein gestifteter Meisterkurs an der Bayerischen Akademie des Bäckerhandwerks in Lochham bei München im Wert von 7.000 Euro. Christian Wanger möchte den Meistertitel erwerben und später einmal den elterlichen Betrieb in Pfronten-Steinach übernehmen."
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Schwabens schnellster Bäcker

Der Landesinnungsverband des bayerischen Bäckerhandwerks sucht derzeit seinen schnellsten Bäcker. In Schwaben setzte sich Christoph Wanger im Vorentscheid durch.Die öffentliche Suche findet in Kooperation

Der Landesinnungsverband des bayerischen Bäckerhandwerks sucht derzeit seinen schnellsten Bäcker. In Schwaben setzte sich Christoph Wanger im Vorentscheid durch.Die öffentliche Suche findet in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk bereits zum dritten Mal statt. Unter dem Motto „Bayerns schnellster Bäcker“ treten bis Ende des Jahres Gesellen bzw. Gesellinnen an, um ihr Können auf den Regionalmessen vor Publikum zu beweisen. In Kempten gewann jetzt Christoph Wanger aus Pfronten-Steinach den Schwabenauscheid. Der Bäcker und Konditor arbeitet im Residenzcafé in Kempten. Schwabens schnellster Bäcker setzte sich gegen vier weitere Teilnehmer durch, was gar nicht so leicht war. Juryvorsitzender Michael Stadtmüller bestätigte allen ein ausgesprochen hohes Niveau. Kein Bäckermeister würde einen ungeeigneten Kandidaten ins Rennen schicken. Das bewies sogar sein mit gerade einmal 18 Jahren jüngster Konkurrent, Patrick Jung aus Schwabmünchen (Bäckerei Kästele in Bobingen), der die 25 Knopfsemmeln in Rekordzeit flocht. Oder Martin Keck aus Oberstaufen (Bäckerei Wirthensohn in Sonthofen), der innerhalb von 2 Min./28 Sek. 25 formvollendete Brezen schlang. Überzeugend auch die Leistungen von Herbert Wagner aus Oberstaufen (Landbäckerei Sinz in Durlach), und Thomas Sauheitl aus Achberg (Bäckerei Bürklin und Hörger GmbH in Sigmarszell). „Schwabens schnellster Bäcker“ darf nun Anfang März 2008 auf der Internationalen Handwerksmesse in München gegen die anderen Regionalsieger aus den folgenden Regionalwettbewerben antreten. Dem dortigen Sieger winkt ein von der Versicherung Münchner Verein gestifteter Meisterkurs an der Bayerischen Akademie des Bäckerhandwerks in Lochham bei München im Wert von 7.000 Euro. Christian Wanger möchte den Meistertitel erwerben und später einmal den elterlichen Betrieb in Pfronten-Steinach übernehmen.“

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