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Der Hochstiftbäcker Matthias Goeken, Bad Driburg, sponsert einem Abiturienten, der sich in der Entwicklungshilfe engagieren will, einen einjährigen Auslandsaufenthalt in Honduras.
© Der Hochstiftbäcker Matthias Goeken, Bad Driburg, sponsert einem Abiturienten, der sich in der Entwicklungshilfe engagieren will, einen einjährigen Auslandsaufenthalt in Honduras.Honduras – ein Land der Extreme: Weiße Karibikstrände und undurchdringliche Regenwälder, Bananenplantagen und Maya-Ruinen etc. Benedikt Goesmann aus Altenbeken verbringt ein Auslandsjahr in Honduras. Gerade mit dem Abitur fertig, geht es Anfang August in die rund 9000 Kilometer entfernte Hauptstadt Tegucigalpa. Das Ziel der Reise ist klar: Hilfe leisten.Der 19-Jährige leistet Entwicklungshilfe und musste für sein Projekt einen Förderer finden. Kurzerhand finanzierte der Hochstiftbäcker Matthias Goeken den etwa 3600 Euro teuren Auslandsaufenthalt. „Junge Menschen wollen helfen – was kann sinnvoller sein, als dies zu unterstützen", erklärte Goeken.Neben der finanziellen Verpflichtung steht der Bäckermeister während des Auslandsaufenthalts im ständigen E-Mail-Kontakt mit dem Jugendlichen. „Wir unterstützen gerne Projekte dieser Art. Durch Benedikt Goesmann haben wir einen persönlichen Kontakt und wissen, dass das Geld gut angelegt ist", so Goeken. Außerdem hat er schon eine Benefizidee. Im Oktober – zu Erntedank – gibt es ein spezielles Honduras-Brot. Beim Kauf eines Brotes geht ein Euro in einen Spendentopf. Die Summe wird Goeken dann an Benedikt Goesmann überweisen, damit dieser das Geld sinnvoll in seinem sozialen Projekt einbringt.Organisiert wird das Auslandsjahr vom Internationalen Christlichen Jugendaustausch (ICJA). Da der ICJA keine finanziellen Mittel für den Austausch erheben darf, sind die Jugendlichen gezwungen, einen Förderkreis aufzubauen.
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Goeken backen leistet Unterstützung am Ende der Welt

Der Hochstiftbäcker Matthias Goeken, Bad Driburg, sponsert einem Abiturienten, der sich in der Entwicklungshilfe engagieren will, einen einjährigen Auslandsaufenthalt in Honduras.

Der Hochstiftbäcker Matthias Goeken, Bad Driburg, sponsert einem Abiturienten, der sich in der Entwicklungshilfe engagieren will, einen einjährigen Auslandsaufenthalt in Honduras.Honduras – ein Land der Extreme: Weiße Karibikstrände und undurchdringliche Regenwälder, Bananenplantagen und Maya-Ruinen etc. Benedikt Goesmann aus Altenbeken verbringt ein Auslandsjahr in Honduras. Gerade mit dem Abitur fertig, geht es Anfang August in die rund 9000 Kilometer entfernte Hauptstadt Tegucigalpa. Das Ziel der Reise ist klar: Hilfe leisten.Der 19-Jährige leistet Entwicklungshilfe und musste für sein Projekt einen Förderer finden. Kurzerhand finanzierte der Hochstiftbäcker Matthias Goeken den etwa 3600 Euro teuren Auslandsaufenthalt. „Junge Menschen wollen helfen – was kann sinnvoller sein, als dies zu unterstützen“, erklärte Goeken.Neben der finanziellen Verpflichtung steht der Bäckermeister während des Auslandsaufenthalts im ständigen E-Mail-Kontakt mit dem Jugendlichen. „Wir unterstützen gerne Projekte dieser Art. Durch Benedikt Goesmann haben wir einen persönlichen Kontakt und wissen, dass das Geld gut angelegt ist“, so Goeken. Außerdem hat er schon eine Benefizidee. Im Oktober – zu Erntedank – gibt es ein spezielles Honduras-Brot. Beim Kauf eines Brotes geht ein Euro in einen Spendentopf. Die Summe wird Goeken dann an Benedikt Goesmann überweisen, damit dieser das Geld sinnvoll in seinem sozialen Projekt einbringt.Organisiert wird das Auslandsjahr vom Internationalen Christlichen Jugendaustausch (ICJA). Da der ICJA keine finanziellen Mittel für den Austausch erheben darf, sind die Jugendlichen gezwungen, einen Förderkreis aufzubauen.

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