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Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), ist neuer Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft.
© Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), ist neuer Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft. Er wurde am 14. Januar von der Mitgliederversammlung des Gemeinschaftsausschusses einstimmig gewählt. Kentzler tritt damit die Nachfolge von BDI-Präsident Jürgen R. Thumann an und wird den Ausschuss in den Jahren 2009 und 2010 führen. In den kommenden Jahren will sich der Ausschuss besonders für das Ansehen der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland einsetzen. Die aktuelle Krise habe nicht nur dem Finanzmarkt und der Wirtschaft geschadet, sondern auch das Vertrauen in das Wirtschaftssystem allgemein erschüttert. Vielen Menschen sei aber nicht bewusst, „dass es sich bei den aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht um eine Krise des Systems, sondern um Krisen im System handelt“, so Kentzler im Rahmen der Sitzung.Neben einer konjunkturgerechten Wachstumspolitik müsse ein Hauptaugenmerk auch darauf liegen, das Vertrauen der Bürger in Soziale Marktwirtschaft und Unternehmertum wieder zu stärken. In diesem Sinn will sich der Gemeinschaftsausschuss im Rahmen seiner Projektarbeit künftig besonders darum kümmern, dass Wirtschaftsthemen intensiver im Schulunterricht behandelt werden.Der Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft ist ein Koordinierungsgremium von 17 Spitzenverbänden der Deutschen Wirtschaft. Ziel ist der Austausch über bildungs-, sozial- und wirtschaftspolitische Fragen, die von allgemeiner Bedeutung für die gewerbliche Wirtschaft sind.
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Handwerk stärkt seinen Einfluss

Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), ist neuer Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft.

Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), ist neuer Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft. Er wurde am 14. Januar von der Mitgliederversammlung des Gemeinschaftsausschusses einstimmig gewählt. Kentzler tritt damit die Nachfolge von BDI-Präsident Jürgen R. Thumann an und wird den Ausschuss in den Jahren 2009 und 2010 führen. In den kommenden Jahren will sich der Ausschuss besonders für das Ansehen der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland einsetzen. Die aktuelle Krise habe nicht nur dem Finanzmarkt und der Wirtschaft geschadet, sondern auch das Vertrauen in das Wirtschaftssystem allgemein erschüttert. Vielen Menschen sei aber nicht bewusst, „dass es sich bei den aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht um eine Krise des Systems, sondern um Krisen im System handelt“, so Kentzler im Rahmen der Sitzung.Neben einer konjunkturgerechten Wachstumspolitik müsse ein Hauptaugenmerk auch darauf liegen, das Vertrauen der Bürger in Soziale Marktwirtschaft und Unternehmertum wieder zu stärken. In diesem Sinn will sich der Gemeinschaftsausschuss im Rahmen seiner Projektarbeit künftig besonders darum kümmern, dass Wirtschaftsthemen intensiver im Schulunterricht behandelt werden.Der Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft ist ein Koordinierungsgremium von 17 Spitzenverbänden der Deutschen Wirtschaft. Ziel ist der Austausch über bildungs-, sozial- und wirtschaftspolitische Fragen, die von allgemeiner Bedeutung für die gewerbliche Wirtschaft sind.

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