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Zur Diskussion über einen veränderten Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel nimmt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks Stellung.
© Zur Diskussion über einen veränderten Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel nimmt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks Stellung. Die immer wieder aufflammende Diskussion um die Beseitigung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Lebensmittel stellt nichts anderes dar als den Versuch, die erste Hintertür für eine heimliche Steuererhöhung zu öffnen, so der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks. Bäckerhandwerk gegen „Preistreiberei“ Dabei dürfe nicht vergessen werden, dass die „Große Koalition“ ihre Regierungszeit vor knapp vier Jahren mit der größten Steuererhöhung seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland begonnen hat. Peter Becker, Präsident des Zentralverbandes: „Es gibt überhaupt keinen Anlass, unseren täglich 15 - 20 Mio. Kunden eine Preiserhöhung für Brot und Backwaren aufzuzwingen. Unser Bäckerhandwerk wird sich gemeinsam mit seinen Kunden auf jede zulässige Weise dagegen verwahren, dass wir eine staatlich verordnete Preistreiberei in einem ohnehin ruinösen Wettbewerb weitergeben müssten. Betroffen wären wieder einmal einkommensschwächere Bevölkerungsschichten.“ Kunden aufklären Der Hauptgeschäftsführer, Dr. Eberhard Groebel, verdeutlichte: „Eine Belastung der Produkte unseres Bäckerhandwerks mit einem einheitlichen höheren Mehrwertsteuersatz greift auf dem Umweg über unsere Betriebe dem Verbraucher direkt in die Tasche. Wir werden nicht versäumen, unsere Kunden über diesen Zusammenhang schnell und wirksam aufzuklären!“ In einem Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel habe der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks um eine schnelle und wirksame Beendigung der Diskussion um Mehrbelastungen für die Verbraucher gebeten. Peter Becker: „Diese Diskussion ist Gift für die notwendige Anregung der Konsumbereitschaft unserer Kunden und für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe.“
Branche aktuell

Kein Anlass für Preiserhöhung

Zur Diskussion über einen veränderten Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel nimmt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks Stellung.

Zur Diskussion über einen veränderten Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel nimmt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks Stellung.
Die immer wieder aufflammende Diskussion um die Beseitigung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Lebensmittel stellt nichts anderes dar als den Versuch, die erste Hintertür für eine heimliche Steuererhöhung zu öffnen, so der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks.
Bäckerhandwerk gegen „Preistreiberei“
Dabei dürfe nicht vergessen werden, dass die „Große Koalition“ ihre Regierungszeit vor knapp vier Jahren mit der größten Steuererhöhung seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland begonnen hat. Peter Becker, Präsident des Zentralverbandes: „Es gibt überhaupt keinen Anlass, unseren täglich 15 – 20 Mio. Kunden eine Preiserhöhung für Brot und Backwaren aufzuzwingen. Unser Bäckerhandwerk wird sich gemeinsam mit seinen Kunden auf jede zulässige Weise dagegen verwahren, dass wir eine staatlich verordnete Preistreiberei in einem ohnehin ruinösen Wettbewerb weitergeben müssten. Betroffen wären wieder einmal einkommensschwächere Bevölkerungsschichten.“
Kunden aufklären
Der Hauptgeschäftsführer, Dr. Eberhard Groebel, verdeutlichte: „Eine Belastung der Produkte unseres Bäckerhandwerks mit einem einheitlichen höheren Mehrwertsteuersatz greift auf dem Umweg über unsere Betriebe dem Verbraucher direkt in die Tasche. Wir werden nicht versäumen, unsere Kunden über diesen Zusammenhang schnell und wirksam aufzuklären!“
In einem Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel habe der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks um eine schnelle und wirksame Beendigung der Diskussion um Mehrbelastungen für die Verbraucher gebeten. Peter Becker: „Diese Diskussion ist Gift für die notwendige Anregung der Konsumbereitschaft unserer Kunden und für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe.“

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