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„Die Frage, wann ein Lebensmittel sicher ist, gehört zu den zentralen Fragen des Lebensmittelrechts. Sie ist für die Verbraucher, die mit Recht erwarten, dass unsere Rechtsordnung für die Sicherheit der Lebensmittel sorgt, ebenso wichtig wie für die Unternehmer und die Überwachungsbehörden“.
© „Die Frage, wann ein Lebensmittel sicher ist, gehört zu den zentralen Fragen des Lebensmittelrechts. Sie ist für die Verbraucher, die mit Recht erwarten, dass unsere Rechtsordnung für die Sicherheit der Lebensmittel sorgt, ebenso wichtig wie für die Unternehmer und die Überwachungsbehörden“.Mit diesen einleitenden Worten eröffnete Prof. Wolfgang Voit, Leiter des wissenschaftlichen Beirats des Fördervereins, das 1. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht.Unter dem Motto „Sicher oder unsicher? – Rechtliche Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit – Probleme in der Praxis“referierten vier namhafte Persönlichkeiten aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Handel und Überwachung über die grundlegenden Aspekte zur Interpretation und Auslegung des rechtlichen Begriffs der „Lebensmittelsicherheit“.Meinungsaustausch, Fortbildung und RisikoanalyseAls Lösungsansätze wurden auf dem Symposium vor allem die Verstärkung des Meinungsaustauschs zwischen Lebensmittelwirtschaft und Lebensmittelüberwachung, der Ausbau von gemeinsamen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten und die Verzahnung von Risikoanalyse und Kommunikation diskutiert.Der Einladung des Fördervereins nach Schloss Rauschholzhausen bei Marburg waren rund 100 Teilnehmer gefolgt: die Absolventen der beiden Lebensmittelrechtsakademien 2006 und 2007, Vertreter aus Lebensmittelwirtschaft, Verbänden, Hochschulen und Instituten, Lebensmittelüberwachung, Ministerien und Fachanwaltskanzleien. Im Rahmen der festlichen Abendveranstaltung wurden auch die Abschlusszertifikate an die diesjährigen Absolventen der Lebensmittelrechtsakademie überreicht. Zu den Stipendiengebern gehören namhafte Unternehmen der Backbranche.
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1. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht

„Die Frage, wann ein Lebensmittel sicher ist, gehört zu den zentralen Fragen des Lebensmittelrechts. Sie ist für die Verbraucher, die mit Recht erwarten, dass unsere Rechtsordnung für die Sicherheit der Lebensmittel sorgt, ebenso wichtig wie für die Unternehmer und die Überwachungsbehörden“.

„Die Frage, wann ein Lebensmittel sicher ist, gehört zu den zentralen Fragen des Lebensmittelrechts. Sie ist für die Verbraucher, die mit Recht erwarten, dass unsere Rechtsordnung für die Sicherheit der Lebensmittel sorgt, ebenso wichtig wie für die Unternehmer und die Überwachungsbehörden“.Mit diesen einleitenden Worten eröffnete Prof. Wolfgang Voit, Leiter des wissenschaftlichen Beirats des Fördervereins, das 1. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht.Unter dem Motto „Sicher oder unsicher? – Rechtliche Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit – Probleme in der Praxis“referierten vier namhafte Persönlichkeiten aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Handel und Überwachung über die grundlegenden Aspekte zur Interpretation und Auslegung des rechtlichen Begriffs der „Lebensmittelsicherheit“.Meinungsaustausch, Fortbildung und RisikoanalyseAls Lösungsansätze wurden auf dem Symposium vor allem die Verstärkung des Meinungsaustauschs zwischen Lebensmittelwirtschaft und Lebensmittelüberwachung, der Ausbau von gemeinsamen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten und die Verzahnung von Risikoanalyse und Kommunikation diskutiert.Der Einladung des Fördervereins nach Schloss Rauschholzhausen bei Marburg waren rund 100 Teilnehmer gefolgt: die Absolventen der beiden Lebensmittelrechtsakademien 2006 und 2007, Vertreter aus Lebensmittelwirtschaft, Verbänden, Hochschulen und Instituten, Lebensmittelüberwachung, Ministerien und Fachanwaltskanzleien. Im Rahmen der festlichen Abendveranstaltung wurden auch die Abschlusszertifikate an die diesjährigen Absolventen der Lebensmittelrechtsakademie überreicht. Zu den Stipendiengebern gehören namhafte Unternehmen der Backbranche.

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