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Der Beauftragte der Bundesregierung für Tourismus, Ernst Hinsken, unterstützt nachhaltig den Beschluss der Länderwirtschaftsminister, dass der derzeitige Vorschlag der Kultusministerien für die Sommerferienregelung im Zeitraum 2011 bis 2017 nicht ausreichend ist.
© Der Beauftragte der Bundesregierung für Tourismus, Ernst Hinsken, unterstützt nachhaltig den Beschluss der Länderwirtschaftsminister, dass der derzeitige Vorschlag der Kultusministerien für die Sommerferienregelung im Zeitraum 2011 bis 2017 nicht ausreichend ist. „Für die laufende Ferienperiode 2005 bis 2010 liegt der durchschnittliche Sommerferienzeitraum über alle Bundesländer bei 82,5 Ferientagen. Davon ausgehend sollte eine Ausdehnung auf bis zu 90 Tage das Ziel sein", erklärte der Tourismusbeauftragte. Die Entzerrung der Sommerferien sorgt für weniger Staus und Stress im Straßenverkehr und für eine bessere Auslastung in den Beherbergungsbetrieben. Nach wissenschaftlichen Schätzungen kann jeder zusätzliche Ferientag eine Million Übernachtungen und Umsatzgewinne für das überwiegend mittelständische Tourismusgewerbe von rund 100 Mio. Euro erbringen. „Die Tourismuswirtschaft mit ihren 2,8 Mio. Arbeitsplätzen liegt in Deutschland auf gutem Wachstumskurs. Nach längerer Durststrecke hat gerade der Inlandstourismus im vergangenen Jahr mit 3% mehr Übernachtungen wieder deutlich zugenommen. Es ist jetzt extrem wichtig, die Weichen auch für die kommenden Jahre richtig zu stellen", betont Hinsken.
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Stärkere Entzerrung der Ferienzeiten

Der Beauftragte der Bundesregierung für Tourismus, Ernst Hinsken, unterstützt nachhaltig den Beschluss der Länderwirtschaftsminister, dass der derzeitige Vorschlag der Kultusministerien für die Sommerferienregelung im Zeitraum 2011 bis 2017 nicht ausreichend ist.

Der Beauftragte der Bundesregierung für Tourismus, Ernst Hinsken, unterstützt nachhaltig den Beschluss der Länderwirtschaftsminister, dass der derzeitige Vorschlag der Kultusministerien für die Sommerferienregelung im Zeitraum 2011 bis 2017 nicht ausreichend ist. „Für die laufende Ferienperiode 2005 bis 2010 liegt der durchschnittliche Sommerferienzeitraum über alle Bundesländer bei 82,5 Ferientagen. Davon ausgehend sollte eine Ausdehnung auf bis zu 90 Tage das Ziel sein“, erklärte der Tourismusbeauftragte. Die Entzerrung der Sommerferien sorgt für weniger Staus und Stress im Straßenverkehr und für eine bessere Auslastung in den Beherbergungsbetrieben. Nach wissenschaftlichen Schätzungen kann jeder zusätzliche Ferientag eine Million Übernachtungen und Umsatzgewinne für das überwiegend mittelständische Tourismusgewerbe von rund 100 Mio. Euro erbringen. „Die Tourismuswirtschaft mit ihren 2,8 Mio. Arbeitsplätzen liegt in Deutschland auf gutem Wachstumskurs. Nach längerer Durststrecke hat gerade der Inlandstourismus im vergangenen Jahr mit 3% mehr Übernachtungen wieder deutlich zugenommen. Es ist jetzt extrem wichtig, die Weichen auch für die kommenden Jahre richtig zu stellen“, betont Hinsken.

ISM

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