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Die ostdeutschen Handwerkskammern melden zum Beginn des Ausbildungsjahres noch rund 1.500 freie Lehrstellen in ihren Börsen, deutschlandweit sind mehr als 10.000 Lehrstellen im Handwerk unbesetzt.
© Die ostdeutschen Handwerkskammern melden zum Beginn des Ausbildungsjahres noch rund 1.500 freie Lehrstellen in ihren Börsen, deutschlandweit sind mehr als 10.000 Lehrstellen im Handwerk unbesetzt. Dies ergab eine Umfrage des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) bei den 54 Handwerkskammern zu Beginn des Ausbildungsjahres.Trotz hoher Dynamik bei der Vermittlung qualifizierter Bewerber aus den Vorjahren drohen in den neuen Bundesländern 2008 viele Lehrstellen aufgrund fehlender oder nicht ausreichend qualifizierter Bewerber unbesetzt zu bleiben. Immer häufiger sind darunter Berufe, die aufgrund ihrer anspruchsvollen Ausbildung und der guten Zukunftsaussichten Bewerber eigentlich reizen sollten.„Bundesländer müssen handeln“ „Hier wird klar, dass viele Schulabgänger nicht das Rüstzeug für eine Ausbildung in einem anspruchsvollen Handwerksberuf mitbringen. Die Bundesländer müssen daraus schnell Konsequenzen ziehen. Wenn in den kommenden Jahren die Zahl der Schulabgänger im Osten so dramatisch weiter sinkt, muss sicher gestellt werden, dass diese dann tatsächlich für eine Berufsausbildung gerüstet sind“, fordert Handwerkspräsident Otto Kentzler. Entsprechende Vorschläge hat das Handwerk gemacht - etwa für eine Kooperation zwischen Handwerk und Schule oder eine verpflichtende Vorschule.
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Viele Handwerksstellen unbesetzt

Die ostdeutschen Handwerkskammern melden zum Beginn des Ausbildungsjahres noch rund 1.500 freie Lehrstellen in ihren Börsen, deutschlandweit sind mehr als 10.000 Lehrstellen im Handwerk unbesetzt.

Die ostdeutschen Handwerkskammern melden zum Beginn des Ausbildungsjahres noch rund 1.500 freie Lehrstellen in ihren Börsen, deutschlandweit sind mehr als 10.000 Lehrstellen im Handwerk unbesetzt. Dies ergab eine Umfrage des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) bei den 54 Handwerkskammern zu Beginn des Ausbildungsjahres.Trotz hoher Dynamik bei der Vermittlung qualifizierter Bewerber aus den Vorjahren drohen in den neuen Bundesländern 2008 viele Lehrstellen aufgrund fehlender oder nicht ausreichend qualifizierter Bewerber unbesetzt zu bleiben. Immer häufiger sind darunter Berufe, die aufgrund ihrer anspruchsvollen Ausbildung und der guten Zukunftsaussichten Bewerber eigentlich reizen sollten.„Bundesländer müssen handeln“ „Hier wird klar, dass viele Schulabgänger nicht das Rüstzeug für eine Ausbildung in einem anspruchsvollen Handwerksberuf mitbringen. Die Bundesländer müssen daraus schnell Konsequenzen ziehen. Wenn in den kommenden Jahren die Zahl der Schulabgänger im Osten so dramatisch weiter sinkt, muss sicher gestellt werden, dass diese dann tatsächlich für eine Berufsausbildung gerüstet sind“, fordert Handwerkspräsident Otto Kentzler. Entsprechende Vorschläge hat das Handwerk gemacht – etwa für eine Kooperation zwischen Handwerk und Schule oder eine verpflichtende Vorschule.

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