on on on
Mit 65,7 kg Getreidemahlerzeugnissen liegt der Konsum im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2008/09 um 2,1% niedriger als im Vorjahr, so der VDM.
© Auch der Verbrauch von Mehlen in Deutschland bleibt von der wirtschaftlichen Lage nicht unberührt: Mit 65,7 kg Getreidemahlerzeugnissen liegt der Konsum im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2008/09 um 2,1% niedriger als im Vorjahr. Davon entfallen 56,8 kg auf Weichweizen- und 8,9 kg auf Roggenmahlerzeugnisse, wie der Verband Deutscher Mühlen meldet. Der Pro-Kopf-Verbrauch ist damit auf das Niveau des Jahres 2006/07 zurückgefallen. Er ist gleichzeitig aber immer noch der dritthöchste seit Anfang der 1960er Jahre. Mit einem Minderabsatz an Mahlerzeugnissen von rund 130.000 t sei damit die konjunkturelle Lage an der Müllerei nicht spurlos vorbeigegangen. Hoher Stellenwert von Getreidemahlprodukten Außerdem mache sich der demografische Wandel mit einem Rückgang der Wohnbevölkerung um rund 215.000 Einwohner auf den Absatz von Mehl, Schrot, Grieß und Vollkornerzeugnissen negativ bemerkbar. Nach dem Einbruch in den Jahren 1950 und 1960 sei es den Mühlen gelungen, sich mit ihren gesunden und vielseitigen Produkten auf einem um rund 10 kg pro Kopf der Bevölkerung höheren Niveau als im Jahr 1970 zu stabilisieren. Der hohe Stellenwert von Getreidemahlprodukten in unserer Ernährung und die Innovationsfähigkeit der deutschen Müllerei haben hierzu wesentlich beigetragen, so der Verband.
Branche aktuell

Rückgang bei Mehlkonsum

Mit 65,7 kg Getreidemahlerzeugnissen liegt der Konsum im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2008/09 um 2,1% niedriger als im Vorjahr, so der VDM.

Auch der Verbrauch von Mehlen in Deutschland bleibt von der wirtschaftlichen Lage nicht unberührt: Mit 65,7 kg Getreidemahlerzeugnissen liegt der Konsum im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2008/09 um 2,1% niedriger als im Vorjahr.

Davon entfallen 56,8 kg auf Weichweizen- und 8,9 kg auf Roggenmahlerzeugnisse, wie der Verband Deutscher Mühlen meldet. Der Pro-Kopf-Verbrauch ist damit auf das Niveau des Jahres 2006/07 zurückgefallen. Er ist gleichzeitig aber immer noch der dritthöchste seit Anfang der 1960er Jahre. Mit einem Minderabsatz an Mahlerzeugnissen von rund 130.000 t sei damit die konjunkturelle Lage an der Müllerei nicht spurlos vorbeigegangen.

Hoher Stellenwert von Getreidemahlprodukten
Außerdem mache sich der demografische Wandel mit einem Rückgang der Wohnbevölkerung um rund 215.000 Einwohner auf den Absatz von Mehl, Schrot, Grieß und Vollkornerzeugnissen negativ bemerkbar. Nach dem Einbruch in den Jahren 1950 und 1960 sei es den Mühlen gelungen, sich mit ihren gesunden und vielseitigen Produkten auf einem um rund 10 kg pro Kopf der Bevölkerung höheren Niveau als im Jahr 1970 zu stabilisieren. Der hohe Stellenwert von Getreidemahlprodukten in unserer Ernährung und die Innovationsfähigkeit der deutschen Müllerei haben hierzu wesentlich beigetragen, so der Verband.

Verband

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren