Martin Grath ist Bäckermeister und Handwerkspolitischer Sprecher der Fraktion Grüne und weiß um die Sorgen seiner Handwerkskollegen: Alte Bäckereien werden von Discountern und Backfactories unter Druck gesetzt. „Man muss sich dem Wettbewerb stellen“, sagt Grath, dem es einst als Bio-Bäcker gelang, neue Wege mit seiner Bio-Bäckerei einzuschlagen und zu etablieren.
Fachaustausch für ein modernes Handwerk
Das Bekenntnis zur Region und die tiefe Identifikation mit den Produkten treibt auch die „Wildbakers“ Johannes Hirth und Jörg Schmid aus Gomaringen an. Ihr Ziel ist es, das zuweilen angestaubte Image des Bäckerhandwerks mit Können und Fachwissen wieder zu einem vielfältigen, innovativen und modernen Handwerk zu wandeln. Kurz: Die „Wildbakers“ kombinieren traditionelles Know-How mit originellen und fortschrittlichen Ideen. Dies verbindet sie eng mit Thomas Mayer, dem das Bäckerhandwerk im Blut liegt. Er übernahm den elterlichen Betrieb im badischen Neckarelz und entwickelte seinen Betrieb mit hoher Qualität und der Liebe zur Region kontinuierlich weiter. Heute verantwortet Thomas Mayer ein Filialnetz mit über 60 Mitarbeitern.
Qualität bleibt bestehen
Bei ihrem Treffen mit MdL Martin Grath tauschten sich Hirt, Schmid und Mayer nach der Führung durch das Landtagsgebäude über die neuen Herausforderungen für das Bäckerhandwerk aus; also u.a. über den Fachkräftemangel, den Abbau von bürokratischen Hindernissen und Standortfragen. Schlussendlich fasste Grath das konstruktive Gespräch zusammen: „Im Wettbewerb können heute Bäckereien nur mit Qualität bestehen. Und nicht über dem Preis“
© Martin Grath ist Bäckermeister und Handwerkspolitischer Sprecher der Fraktion Grüne und weiß um die Sorgen seiner Handwerkskollegen: Alte Bäckereien werden von Discountern und Backfactories unter Druck gesetzt. „Man muss sich dem Wettbewerb stellen“, sagt Grath, dem es einst als Bio-Bäcker gelang, neue Wege mit seiner Bio-Bäckerei einzuschlagen und zu etablieren.
Fachaustausch für ein modernes Handwerk
Das Bekenntnis zur Region und die tiefe Identifikation mit den Produkten treibt auch die „Wildbakers“ Johannes Hirth und Jörg Schmid aus Gomaringen an. Ihr Ziel ist es, das zuweilen angestaubte Image des Bäckerhandwerks mit Können und Fachwissen wieder zu einem vielfältigen, innovativen und modernen Handwerk zu wandeln. Kurz: Die „Wildbakers“ kombinieren traditionelles Know-How mit originellen und fortschrittlichen Ideen. Dies verbindet sie eng mit Thomas Mayer, dem das Bäckerhandwerk im Blut liegt. Er übernahm den elterlichen Betrieb im badischen Neckarelz und entwickelte seinen Betrieb mit hoher Qualität und der Liebe zur Region kontinuierlich weiter. Heute verantwortet Thomas Mayer ein Filialnetz mit über 60 Mitarbeitern. Qualität bleibt bestehen
Bei ihrem Treffen mit MdL Martin Grath tauschten sich Hirt, Schmid und Mayer nach der Führung durch das Landtagsgebäude über die neuen Herausforderungen für das Bäckerhandwerk aus; also u.a. über den Fachkräftemangel, den Abbau von bürokratischen Hindernissen und Standortfragen. Schlussendlich fasste Grath das konstruktive Gespräch zusammen: „Im Wettbewerb können heute Bäckereien nur mit Qualität bestehen. Und nicht über dem Preis“
Das Bekenntnis zur Region und die tiefe Identifikation mit den Produkten treibt auch die „Wildbakers“ Johannes Hirth und Jörg Schmid aus Gomaringen an. Ihr Ziel ist es, das zuweilen angestaubte Image des Bäckerhandwerks mit Können und Fachwissen wieder zu einem vielfältigen, innovativen und modernen Handwerk zu wandeln. Kurz: Die „Wildbakers“ kombinieren traditionelles Know-How mit originellen und fortschrittlichen Ideen. Dies verbindet sie eng mit Thomas Mayer, dem das Bäckerhandwerk im Blut liegt. Er übernahm den elterlichen Betrieb im badischen Neckarelz und entwickelte seinen Betrieb mit hoher Qualität und der Liebe zur Region kontinuierlich weiter. Heute verantwortet Thomas Mayer ein Filialnetz mit über 60 Mitarbeitern. Qualität bleibt bestehen
Bei ihrem Treffen mit MdL Martin Grath tauschten sich Hirt, Schmid und Mayer nach der Führung durch das Landtagsgebäude über die neuen Herausforderungen für das Bäckerhandwerk aus; also u.a. über den Fachkräftemangel, den Abbau von bürokratischen Hindernissen und Standortfragen. Schlussendlich fasste Grath das konstruktive Gespräch zusammen: „Im Wettbewerb können heute Bäckereien nur mit Qualität bestehen. Und nicht über dem Preis“