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„Die Paktpartner haben die 2007 erhöhten Zusagen alle erheblich übertroffen. Hierfür danke ich allen Beteiligten. Die Bilanz zeigt, dass auch die Jugendlichen vom Aufschwung profitieren: mehr Ausbildungsplätze, weniger unversorgte Bewerberinnen und Bewerber als in den Vorjahren!", resümierte Wirtschaftminister Michael Glos zufrieden.
© „Die Paktpartner haben die 2007 erhöhten Zusagen alle erheblich übertroffen. Hierfür danke ich allen Beteiligten. Die Bilanz zeigt, dass auch die Jugendlichen vom Aufschwung profitieren: mehr Ausbildungsplätze, weniger unversorgte Bewerberinnen und Bewerber als in den Vorjahren!", resümierte Wirtschaftminister Michael Glos zufrieden. Die Ausbildungsmarktlage hat sich 2007 deutlich verbessert. Auch für das vierte Paktjahr ist die Bilanz positiv, die Zusagen wurden erfüllt und in vielen Bereichen weit übertroffen. Die gemeinsamen Bemühungen aller Partner im Ausbildungspakt, der bis 2010 verlängert wurde, und die günstige Konjunkturentwicklung haben dazu beigetragen. 88.900 neue Ausbildungsplätze wurden von Kammern und Verbänden eingeworben. 53.600 Betriebe konnten erstmalig für Ausbildung gewonnen werden. Für Einstiegsqualifizierungen stellten Betriebe 43.250 Plätze zur Verfügung. Bis Mitte Januar 2008 hatten knapp 24.000 Jugendliche eine Einstiegsqualifizierung begonnen. Diese Zahl wird in den kommenden Monaten noch weiter ansteigen. Die Ausbildungsleistung der Bundesverwaltung lag 2007 mit 7,6% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten über der im Pakt gegebenen Zusage von 7%. Bund und neue Länder haben das Bund-Länder-Ausbildungsprogramm Ost im Jahr 2007 mit 10.000 Plätzen fortgeführt. Als Ergebnis dieser vielfältigen Bemühungen war die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge zum Stichtag 30. September 2007 um 49.800 oder 8,6% gegenüber dem Vorjahr auf knapp 626.000 angestiegen. Gegenüber 2003 - dem Jahr vor dem Ausbildungspakt - ist dies ein Anstieg um 12% oder 68.300 Ausbildungsplätze. Neben dem hohen Engagement der Ausbildungsbetriebe und den gemeinsamen Bemühungen der Paktpartner hat auch die Förderung zusätzlicher außerbetrieblicher Ausbildungsplätze durch die Bundesagentur für Arbeit zu diesem guten Ergebnis beigetragen. Die von den Betrieben durchgeführten und von der Bundesregierung (ab 1.10.2007 von der Bundesagentur für Arbeit) geförderten Einstiegsqualifizierungen waren 2007 für rund zwei Drittel der Teilnehmer eine erfolgreiche Brücke in die Berufsausbildung: Laut Begleitforschung mündeten 65,5% in eine betriebliche Ausbildung ein (Vorjahr: 62,4%), weitere 8,5% in eine außerbetriebliche oder schulische Berufsausbildung.
Branche aktuell

Verlängerung des Ausbildungspakts hat sich bewährt

„Die Paktpartner haben die 2007 erhöhten Zusagen alle erheblich übertroffen. Hierfür danke ich allen Beteiligten. Die Bilanz zeigt, dass auch die Jugendlichen vom Aufschwung profitieren: mehr Ausbildungsplätze, weniger unversorgte Bewerberinnen und Bewerber als in den Vorjahren!", resümierte Wirtschaftminister Michael Glos zufrieden.

„Die Paktpartner haben die 2007 erhöhten Zusagen alle erheblich übertroffen. Hierfür danke ich allen Beteiligten. Die Bilanz zeigt, dass auch die Jugendlichen vom Aufschwung profitieren: mehr Ausbildungsplätze, weniger unversorgte Bewerberinnen und Bewerber als in den Vorjahren!“, resümierte Wirtschaftminister Michael Glos zufrieden. Die Ausbildungsmarktlage hat sich 2007 deutlich verbessert. Auch für das vierte Paktjahr ist die Bilanz positiv, die Zusagen wurden erfüllt und in vielen Bereichen weit übertroffen. Die gemeinsamen Bemühungen aller Partner im Ausbildungspakt, der bis 2010 verlängert wurde, und die günstige Konjunkturentwicklung haben dazu beigetragen. 88.900 neue Ausbildungsplätze wurden von Kammern und Verbänden eingeworben. 53.600 Betriebe konnten erstmalig für Ausbildung gewonnen werden. Für Einstiegsqualifizierungen stellten Betriebe 43.250 Plätze zur Verfügung. Bis Mitte Januar 2008 hatten knapp 24.000 Jugendliche eine Einstiegsqualifizierung begonnen. Diese Zahl wird in den kommenden Monaten noch weiter ansteigen. Die Ausbildungsleistung der Bundesverwaltung lag 2007 mit 7,6% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten über der im Pakt gegebenen Zusage von 7%. Bund und neue Länder haben das Bund-Länder-Ausbildungsprogramm Ost im Jahr 2007 mit 10.000 Plätzen fortgeführt. Als Ergebnis dieser vielfältigen Bemühungen war die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge zum Stichtag 30. September 2007 um 49.800 oder 8,6% gegenüber dem Vorjahr auf knapp 626.000 angestiegen. Gegenüber 2003 – dem Jahr vor dem Ausbildungspakt – ist dies ein Anstieg um 12% oder 68.300 Ausbildungsplätze. Neben dem hohen Engagement der Ausbildungsbetriebe und den gemeinsamen Bemühungen der Paktpartner hat auch die Förderung zusätzlicher außerbetrieblicher Ausbildungsplätze durch die Bundesagentur für Arbeit zu diesem guten Ergebnis beigetragen. Die von den Betrieben durchgeführten und von der Bundesregierung (ab 1.10.2007 von der Bundesagentur für Arbeit) geförderten Einstiegsqualifizierungen waren 2007 für rund zwei Drittel der Teilnehmer eine erfolgreiche Brücke in die Berufsausbildung: Laut Begleitforschung mündeten 65,5% in eine betriebliche Ausbildung ein (Vorjahr: 62,4%), weitere 8,5% in eine außerbetriebliche oder schulische Berufsausbildung.

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