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Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter günstig, obwohl die Beschäftigung jahreszeitlich bedingt zurückging und die Arbeitslosigkeit zunahm.
© Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter günstig, obwohl die Beschäftigung jahreszeitlich bedingt zurückging und die Arbeitslosigkeit zunahm. Unter Ausschaltung der jahreszeitlichen Einflüsse (saisonbereinigt) erhöhte sich die Beschäftigung im Dezember aber weiter um 30.000 und die Arbeitslosigkeit verringerte sich im Januar erneut außerordentlich stark um 89.000 Personen. Im Dezember waren damit insgesamt 40,202 Mio. Personen erwerbstätig (Ursprungswert), 586.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren die Mehrzahl sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse (November: +545.000 gegenüber Vorjahr). Die Zahl der registrierten Arbeitslosen betrug im Januar 3,659 Mio. Personen, 625.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich auf 8,7%. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos: „Der Arbeitsmarkt profitiert einerseits vom Aufschwung und stützt andererseits selbst die Wirtschaftsentwicklung. Die Arbeitsmarktreformen haben zu seiner günstigen Entwicklung beigetragen, z.B. durch die Deregulierung der Zeitarbeit. Jetzt, da sich die weltwirtschaftlichen Perspektiven eingetrübt haben, werden starke binnenwirtschaftliche Auftriebskräfte umso wichtiger. Die Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes muss deshalb wieder im Zentrum zukünftiger Reformüberlegungen stehen. Bei der Zeitarbeit dürfen wir deshalb keine neuen Hürden aufbauen."
Branche aktuell

Arbeitsmarkt stützt die Konjunktur

Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter günstig, obwohl die Beschäftigung jahreszeitlich bedingt zurückging und die Arbeitslosigkeit zunahm.

Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter günstig, obwohl die Beschäftigung jahreszeitlich bedingt zurückging und die Arbeitslosigkeit zunahm. Unter Ausschaltung der jahreszeitlichen Einflüsse (saisonbereinigt) erhöhte sich die Beschäftigung im Dezember aber weiter um 30.000 und die Arbeitslosigkeit verringerte sich im Januar erneut außerordentlich stark um 89.000 Personen. Im Dezember waren damit insgesamt 40,202 Mio. Personen erwerbstätig (Ursprungswert), 586.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren die Mehrzahl sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse (November: +545.000 gegenüber Vorjahr). Die Zahl der registrierten Arbeitslosen betrug im Januar 3,659 Mio. Personen, 625.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich auf 8,7%. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos: „Der Arbeitsmarkt profitiert einerseits vom Aufschwung und stützt andererseits selbst die Wirtschaftsentwicklung. Die Arbeitsmarktreformen haben zu seiner günstigen Entwicklung beigetragen, z.B. durch die Deregulierung der Zeitarbeit. Jetzt, da sich die weltwirtschaftlichen Perspektiven eingetrübt haben, werden starke binnenwirtschaftliche Auftriebskräfte umso wichtiger. Die Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes muss deshalb wieder im Zentrum zukünftiger Reformüberlegungen stehen. Bei der Zeitarbeit dürfen wir deshalb keine neuen Hürden aufbauen.“

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