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Die Aalener Konditoren- und Bäckermeisterin Tanja Angstenberger erhält den Innovationspreis Ostwürttemberg 2017.
© Tanja Angstenberger sei eine engagierte und pfiffige junge Frau, lobte Landrat Klaus Pavel, als er ihr den Innovationspreis Ostwürttemberg 2017 übergab. „Tanja Angstenberger repräsentiert durch Kreativität, Wille und Einsatz die junge und dynamische Generation in Ostwürttemberg“, sagte Landrat Klaus Pavel. Dabei verwies er in seiner Rede auf die Verbundenheit Angstenbergers mit dem Bäckerhandwerk hin: Tanja Angstenberger sei quasi in der Backstube aufgewachsen; in einem familiären Handwerksbetrieb in Wasseralfingen mit einer weiteren Niederlassung in Westhausen. So sei schon früh vorgezeichnet gewesen, was sie später einmal machen wolle: Das Backhandwerk erlernen. Heimatverbunden
Die wesentlichen Stationen auf ihrem Ausbildungsweg lesen sich dabei wie das Einmaleins der „guten Stube“: 2011 erfolgreicher Abschluss der Konditorenlehre und Ausbildung zur Bäckerin. Vier Jahre später legte Angstenberger die Meisterprüfung im Bäckerhandwerk und 2016 im Konditorenhandwerk ab. Mit 24 Jahren kann Sie auf zahlreiche nationale Auszeichnungen und einen großen internationalen Preis zurückblicken. Im Jahr 2016 gewann Tanja Angstenberger, bei der 45. „International Competition of Young Bakers“ des Bäcker- und Konditoren-Weltverbandes UIBC (Madrid) den ersten Preis. Was verbindet Tanja Angstenberger heute mit ihrer Heimat? Die Antwort: „Das Kunstwerk zum Essen spiegele nicht nur Deutschland sondern auch unsere Region wieder“. Kurzum: Automotivkompetenz, starke Marken, Technologieführerschaft, Erfindertum. In diesem Zusammenhang möchte Tanja Angstenberger das grundsolide schwäbisches Familienunternehmen in zweiter Generation weiterführen.
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Das Glück der Backstube

Die Aalener Konditoren- und Bäckermeisterin Tanja Angstenberger erhält den Innovationspreis Ostwürttemberg 2017.

Tanja Angstenberger sei eine engagierte und pfiffige junge Frau, lobte Landrat Klaus Pavel, als er ihr den Innovationspreis Ostwürttemberg 2017 übergab. „Tanja Angstenberger repräsentiert durch Kreativität, Wille und Einsatz die junge und dynamische Generation in Ostwürttemberg“, sagte Landrat Klaus Pavel. Dabei verwies er in seiner Rede auf die Verbundenheit Angstenbergers mit dem Bäckerhandwerk hin: Tanja Angstenberger sei quasi in der Backstube aufgewachsen; in einem familiären Handwerksbetrieb in Wasseralfingen mit einer weiteren Niederlassung in Westhausen. So sei schon früh vorgezeichnet gewesen, was sie später einmal machen wolle: Das Backhandwerk erlernen.
Heimatverbunden
Die wesentlichen Stationen auf ihrem Ausbildungsweg lesen sich dabei wie das Einmaleins der „guten Stube“: 2011 erfolgreicher Abschluss der Konditorenlehre und Ausbildung zur Bäckerin. Vier Jahre später legte Angstenberger die Meisterprüfung im Bäckerhandwerk und 2016 im Konditorenhandwerk ab. Mit 24 Jahren kann Sie auf zahlreiche nationale Auszeichnungen und einen großen internationalen Preis zurückblicken. Im Jahr 2016 gewann Tanja Angstenberger, bei der 45. „International Competition of Young Bakers“ des Bäcker- und Konditoren-Weltverbandes UIBC (Madrid) den ersten Preis. Was verbindet Tanja Angstenberger heute mit ihrer Heimat? Die Antwort: „Das Kunstwerk zum Essen spiegele nicht nur Deutschland sondern auch unsere Region wieder“. Kurzum: Automotivkompetenz, starke Marken, Technologieführerschaft, Erfindertum. In diesem Zusammenhang möchte Tanja Angstenberger das grundsolide schwäbisches Familienunternehmen in zweiter Generation weiterführen.

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