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Anlässlich der Veranstaltung „Fest der Kirchen“ vor dem Berliner Rathaus, erstreckte sich eine 340 m lange Brotschlage zugunsten der Aktion „Brot für die Welt“.
© Anlässlich der Veranstaltung „Fest der Kirchen“ vor dem Berliner Rathaus, erstreckte sich eine 340 m lange Brotschlage zugunsten der Aktion „Brot für die Welt“. Der ökumenische Rat Berlin-Brandenburg und seine 30 Mitgliedskirchen präsentierten am 4. Juli dieses Jahres an 200 Ständen christliche Initiativen und Einrichtungen. „Aus Freude am Glauben“ lautete das offizielle Motto. 2.000 Dreisaatenbrote à 500 g Höhepunkt des leiblichen Wohls war eine 340 m lange Brotschlange, die sich durch das gesamte Veranstaltungsgelände rund um den Neptunbrunnen zog. 14 Innungsbäcker sowie die örtliche Akademie Deutsches Bäckerhandwerk hatten insgesamt 2.000 Dreisaatenbrote à 500 g gebacken. Diese wurden gegen eine Spende zugunsten der Aktion „Brot für die Welt“ abgegeben. Nicht wenige der etwa 10.000 Besucher machten von diesem Angebot Gebrauch. Karitatives Engagement der Bäckerinnung Die Leute geben gerne ein paar Euro für den guten Zweck“, wusste Bäckermeister Karsten Berning von der Bäckerei Johann Mayer zu berichten. Auch Obermeister Hans-Joachim Blauert war vor Ort. „Brot und Kirche – das passt einfach zusammen“, begründete er die Teilnahme der Innung an dem Fest. Außerdem verfüge man seit Jahren über gute Kontakte zu den regionalen Kirchen. Eine Naturalienspende in Form von 120 Broten an eine Obdachloseneinrichtung unterstrich darüber hinaus das karitative Engagement der Bäckerinnung.
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Längstes „Brot für die Welt“

Anlässlich der Veranstaltung „Fest der Kirchen“ vor dem Berliner Rathaus, erstreckte sich eine 340 m lange Brotschlage zugunsten der Aktion „Brot für die Welt“.

Anlässlich der Veranstaltung „Fest der Kirchen“ vor dem Berliner Rathaus, erstreckte sich eine 340 m lange Brotschlage zugunsten der Aktion „Brot für die Welt“.
Der ökumenische Rat Berlin-Brandenburg und seine 30 Mitgliedskirchen präsentierten am 4. Juli dieses Jahres an 200 Ständen christliche Initiativen und Einrichtungen. „Aus Freude am Glauben“ lautete das offizielle Motto.
2.000 Dreisaatenbrote à 500 g
Höhepunkt des leiblichen Wohls war eine 340 m lange Brotschlange, die sich durch das gesamte Veranstaltungsgelände rund um den Neptunbrunnen zog. 14 Innungsbäcker sowie die örtliche Akademie Deutsches Bäckerhandwerk hatten insgesamt 2.000 Dreisaatenbrote à 500 g gebacken. Diese wurden gegen eine Spende zugunsten der Aktion „Brot für die Welt“ abgegeben. Nicht wenige der etwa 10.000 Besucher machten von diesem Angebot Gebrauch.

Karitatives Engagement der Bäckerinnung

Die Leute geben gerne ein paar Euro für den guten Zweck“, wusste Bäckermeister Karsten Berning von der Bäckerei Johann Mayer zu berichten. Auch Obermeister Hans-Joachim Blauert war vor Ort. „Brot und Kirche – das passt einfach zusammen“, begründete er die Teilnahme der Innung an dem Fest. Außerdem verfüge man seit Jahren über gute Kontakte zu den regionalen Kirchen. Eine Naturalienspende in Form von 120 Broten an eine Obdachloseneinrichtung unterstrich darüber hinaus das karitative Engagement der Bäckerinnung.

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