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Der ZV stellt klar, dass es sich während eines Brottests nicht – wie durch eine Nachrichtenagentur berichtet – um abgelaufenes Brot sondern lediglich um eine vorproduzierte Verpackung gehandelt hat.
© Der ZV stellt in einer Mitteilung klar, dass es sich während des Brottests für Journalisten im Zuge der Salzdiskussion nicht – wie durch eine Nachrichtenagentur berichtet – um abgelaufenes Brot sondern lediglich um eine vorproduzierte Verpackung gehandelt hat. Nachrichtenagentur entschuldigte sich Ein Redakteur der Nachrichtenagentur ddp hatte im Nachgang zur Pressekonferenz des Zentralverbandes am 22. März eine Meldung als ddp-Extra um 12:02 Uhr veröffentlicht, in der dem Zentralverband unterstellt wurde, dass Bäcker mit abgelaufenen Proben für deutsches Brot werben würden. Diese Behauptung war falsch und die Nachrichtenagentur ddp hat sich dafür beim Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks entschuldigt. Präsident Peter Becker: „Wir sind der Nachrichtenagentur ddp sehr dankbar für ihren offenen und kritischen Umgang mit schlecht recherchierten Meldungen. Das beweist das hohe Qualitätsbewusstsein von ddp. Wir hoffen, dass durch diese Falschmeldung entstandene fehlerhafte Folgemeldungen der letzten Tage von den betroffenen Redaktionen selbstständig korrigiert werden.“
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Kein abgelaufenes Brot

Der ZV stellt klar, dass es sich während eines Brottests nicht – wie durch eine Nachrichtenagentur berichtet – um abgelaufenes Brot sondern lediglich um eine vorproduzierte Verpackung gehandelt hat.

Der ZV stellt in einer Mitteilung klar, dass es sich während des Brottests für Journalisten im Zuge der Salzdiskussion nicht – wie durch eine Nachrichtenagentur berichtet – um abgelaufenes Brot sondern lediglich um eine vorproduzierte Verpackung gehandelt hat.

Nachrichtenagentur entschuldigte sich
Ein Redakteur der Nachrichtenagentur ddp hatte im Nachgang zur Pressekonferenz des Zentralverbandes am 22. März eine Meldung als ddp-Extra um 12:02 Uhr veröffentlicht, in der dem Zentralverband unterstellt wurde, dass Bäcker mit abgelaufenen Proben für deutsches Brot werben würden. Diese Behauptung war falsch und die Nachrichtenagentur ddp hat sich dafür beim Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks entschuldigt.

Präsident Peter Becker: „Wir sind der Nachrichtenagentur ddp sehr dankbar für ihren offenen und kritischen Umgang mit schlecht recherchierten Meldungen. Das beweist das hohe Qualitätsbewusstsein von ddp. Wir hoffen, dass durch diese Falschmeldung entstandene fehlerhafte Folgemeldungen der letzten Tage von den betroffenen Redaktionen selbstständig korrigiert werden.“

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