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Das Museum der Brotkultur präsentierte auf der Südback mit großem Erfolg Urgetreidesorten wie Emmer, Einkorn und Dinkel. Fazit: Urgetreide liegt im Trend.
© Das Museum der Brotkultur präsentierte auf der Südback mit großem Erfolg Urgetreidesorten wie Emmer, Einkorn und Dinkel. Fazit: Urgetreide liegt im Trend.„Das Interesse an Urgetreide ist enorm gewachsen. Die Vielfalt unserer Kulturarten wird wiederentdeckt“, freut sich Dr. Andrea Fadani, Leiter des Museums der Brotkultur in Ulm, über die positive Resonanz der Messebesucher. „Die Erfolgsgeschichte, die der Dinkel in den letzten Jahren erfahren hat, könnte sich mit Emmer und Einkorn fortsetzen“, führt Fadani weiter aus. „Schon jetzt haben einige Hersteller Produkte aus Urgetreide erfolgreich in ihr Sortiment aufgenommen.“Alte Getreidesorten bieten viele VorteileUnd das aus gutem Grund: Der verstärkte Anbau dieser Getreidesorten leistet zum einen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Zum anderen werden Verbrauchern ganz neue Geschmackserlebnisse eröffnet. Nicht zu unterschätzen sind außerdem die gesundheitsfördernden Bestandteile der Urgetreidekörner, wie wertvolle Mineralien und Eiweiße.Um alle Interessierten über die Besonderheiten der neuen „alten“ Getreidesorten zu informieren, hat das Museum der Brotkultur auch die Internetpräsenz www.initiative-urgetreide.de etabliert. Neben umfassenden Informationen zu Herkunft und Besonderheiten der unterschiedlichen Urgetreidesorten, sollen auch Rezepte und Tipps für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Emmer, Einkorn & Co. dazu beitragen, die Urgetreidesorten wieder populärer zu machen.
Branche aktuell

Interesse an „Urgetreide“ steigt

Das Museum der Brotkultur präsentierte auf der Südback mit großem Erfolg Urgetreidesorten wie Emmer, Einkorn und Dinkel. Fazit: Urgetreide liegt im Trend.

Das Museum der Brotkultur präsentierte auf der Südback mit großem Erfolg Urgetreidesorten wie Emmer, Einkorn und Dinkel. Fazit: Urgetreide liegt im Trend.„Das Interesse an Urgetreide ist enorm gewachsen. Die Vielfalt unserer Kulturarten wird wiederentdeckt“, freut sich Dr. Andrea Fadani, Leiter des Museums der Brotkultur in Ulm, über die positive Resonanz der Messebesucher. „Die Erfolgsgeschichte, die der Dinkel in den letzten Jahren erfahren hat, könnte sich mit Emmer und Einkorn fortsetzen“, führt Fadani weiter aus. „Schon jetzt haben einige Hersteller Produkte aus Urgetreide erfolgreich in ihr Sortiment aufgenommen.“Alte Getreidesorten bieten viele VorteileUnd das aus gutem Grund: Der verstärkte Anbau dieser Getreidesorten leistet zum einen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Zum anderen werden Verbrauchern ganz neue Geschmackserlebnisse eröffnet. Nicht zu unterschätzen sind außerdem die gesundheitsfördernden Bestandteile der Urgetreidekörner, wie wertvolle Mineralien und Eiweiße.Um alle Interessierten über die Besonderheiten der neuen „alten“ Getreidesorten zu informieren, hat das Museum der Brotkultur auch die Internetpräsenz www.initiative-urgetreide.de etabliert. Neben umfassenden Informationen zu Herkunft und Besonderheiten der unterschiedlichen Urgetreidesorten, sollen auch Rezepte und Tipps für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Emmer, Einkorn & Co. dazu beitragen, die Urgetreidesorten wieder populärer zu machen.

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