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Das Angebot an freien Lehrstellen im Handwerk bleibt hoch: Viele Handwerksbetriebe haben angesichts der stabilen Konjunktur sogar entschieden, weitere Lehrstellen anzubieten.
© Das Angebot an freien Lehrstellen im Handwerk bleibt hoch: Viele Handwerksbetriebe haben angesichts der stabilen Konjunktur sogar entschieden, weitere Lehrstellen anzubieten. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge bei den Handwerkskammern liegt bundesweit zum Stichtag 31. Juli bei 81.500, das sind nur noch 5,1% weniger als 2008. „Die wirtschaftliche Lage im Handwerk ist bemerkenswert günstig, die Beschäftigung bleibt stabil. Das wirkt sich auch auf das Ausbildungsplatzangebot aus: In allen Bundesländern sind in den Börsen noch hunderte freie Plätze registriert. Last-Minute-Bewerbungen lohnen sich!“, macht Kentzler den Jugendlichen Mut. „Wir sind optimistisch, in der Endabrechnung die Zahl des Vorjahres zumindest annähernd erreichen zu können“, glaubt der Handwerkspräsident. Bemühungen von Erfolg gekrönt Kentzler zieht auch eine positive Bilanz der Aktionswochen für Ausbildung im Handwerk: „Das laute Trommeln hat Jugendliche und Betriebe geweckt.“ Vor allem in Ostdeutschland konnten in den vergangenen vier Wochen zahlreiche Lehrstellen besetzt werden. Im Westen liegt die Zahl der Verträge derzeit 5,2% hinter der des Vorjahres, doch trotz Wirtschaftskrise bieten die Börsen der Handwerkskammern ausreichend freie Plätze, selbst in den Top-Ten-Wunschberufen wie Friseurin, Maler- und Lackierer oder Kfz-Mechatroniker. Als Beispiel sei die Handwerkskammer Rhein-Main in Frankfurt genannt: Sie bietet aktuell über 350 freie Plätze in 62 Berufen. „Unsere Ausbildungsberater sind gerne bereit, die Jugendlichen bei der Berufswahl zu beraten. Für einige Tausend hat sich in den vergangenen Wochen der Weg zur Beratung bereits ausgezahlt“, wirbt Kentzler.
Branche aktuell

Mehr Lehrstellen als Bewerber im Handwerk

Das Angebot an freien Lehrstellen im Handwerk bleibt hoch: Viele Handwerksbetriebe haben angesichts der stabilen Konjunktur sogar entschieden, weitere Lehrstellen anzubieten.

Das Angebot an freien Lehrstellen im Handwerk bleibt hoch: Viele Handwerksbetriebe haben angesichts der stabilen Konjunktur sogar entschieden, weitere Lehrstellen anzubieten.
Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge bei den Handwerkskammern liegt bundesweit zum Stichtag 31. Juli bei 81.500, das sind nur noch 5,1% weniger als 2008.

„Die wirtschaftliche Lage im Handwerk ist bemerkenswert günstig, die Beschäftigung bleibt stabil. Das wirkt sich auch auf das Ausbildungsplatzangebot aus: In allen Bundesländern sind in den Börsen noch hunderte freie Plätze registriert. Last-Minute-Bewerbungen lohnen sich!“, macht Kentzler den Jugendlichen Mut. „Wir sind optimistisch, in der Endabrechnung die Zahl des Vorjahres zumindest annähernd erreichen zu können“, glaubt der Handwerkspräsident.

Bemühungen von Erfolg gekrönt

Kentzler zieht auch eine positive Bilanz der Aktionswochen für Ausbildung im Handwerk: „Das laute Trommeln hat Jugendliche und Betriebe geweckt.“ Vor allem in Ostdeutschland konnten in den vergangenen vier Wochen zahlreiche Lehrstellen besetzt werden. Im Westen liegt die Zahl der Verträge derzeit 5,2% hinter der des Vorjahres, doch trotz Wirtschaftskrise bieten die Börsen der Handwerkskammern ausreichend freie Plätze, selbst in den Top-Ten-Wunschberufen wie Friseurin, Maler- und Lackierer oder Kfz-Mechatroniker.

Als Beispiel sei die Handwerkskammer Rhein-Main in Frankfurt genannt: Sie bietet aktuell über 350 freie Plätze in 62 Berufen. „Unsere Ausbildungsberater sind gerne bereit, die Jugendlichen bei der Berufswahl zu beraten. Für einige Tausend hat sich in den vergangenen Wochen der Weg zur Beratung bereits ausgezahlt“, wirbt Kentzler.

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