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Zum Stichtag 30. Juni meldet das Handwerk in Deutschland 56.251 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge. Das ist eine Steigerung von 13,4% gegenüber dem Ergebnis zum Vorjahreszeitpunkt
© Zum Stichtag 30. Juni meldet das Handwerk in Deutschland 56.251 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge. Das ist eine Steigerung von 13,4% gegenüber dem Ergebnis zum Vorjahreszeitpunkt. Im Westen stieg die Zahl der bereits abgeschlossenen Verträge um 13,6%, im Osten um 12,1%. Gegenüber dem Stichtag im Vorjahr haben die Betriebe rund 6.000 Ausbildungsverträge mehr abgeschlossen.Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), zeigt sich optimistisch: „Wir werden in diesem Jahr in der Endabrechnung einen deutlichen Zuwachs erreichen, die erhöhten Vorgaben des Ausbildungspaktes werden erfüllt.“ Er betont, dass jeder ausbildungsfähige und ausbildungswillige Schulabgänger ein Angebot erhalten wird: „Es gibt derzeit in allen Kammerbezirken noch ausreichend freie Ausbildungsplätze in vielen Berufen. Das gilt gerade auch für die neuen Bundesländer.""
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Mehr Ausbildungsverträge im Handwerk

Zum Stichtag 30. Juni meldet das Handwerk in Deutschland 56.251 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge. Das ist eine Steigerung von 13,4% gegenüber dem Ergebnis zum Vorjahreszeitpunkt

Zum Stichtag 30. Juni meldet das Handwerk in Deutschland 56.251 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge. Das ist eine Steigerung von 13,4% gegenüber dem Ergebnis zum Vorjahreszeitpunkt. Im Westen stieg die Zahl der bereits abgeschlossenen Verträge um 13,6%, im Osten um 12,1%. Gegenüber dem Stichtag im Vorjahr haben die Betriebe rund 6.000 Ausbildungsverträge mehr abgeschlossen.Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), zeigt sich optimistisch: „Wir werden in diesem Jahr in der Endabrechnung einen deutlichen Zuwachs erreichen, die erhöhten Vorgaben des Ausbildungspaktes werden erfüllt.“ Er betont, dass jeder ausbildungsfähige und ausbildungswillige Schulabgänger ein Angebot erhalten wird: „Es gibt derzeit in allen Kammerbezirken noch ausreichend freie Ausbildungsplätze in vielen Berufen. Das gilt gerade auch für die neuen Bundesländer.““

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