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Dirk Steiger, Mitgründer und Geschäftsführer der Bäckerei erklärte: „AmazonFresh ermöglicht es uns, ganz neue Kundengruppen zu erreichen.“ Bild (c) Amazon
© Die Bäckerei Rischart bietet seit einigen Monaten im Münchner Raum über „Amazon Prime Now“ einen neuartigen Service an. Via Smartphone wird die Backware bestellt und kann in nur einer Stunde an die heimische Haustüre geliefert werden (siehe BÄKO-magazin Ausgabe 2/17 und 3/17, „Lebensmittel aus dem Internet“). Bäcker für Service in Berlin gefunden
Nach rund einem Jahr „Prime Now“ in Berlin und München, schließt sich jetzt brandaktuell „AmazonFresh“ (Fokus auf den Wocheneinkauf, bzw. frische Lebensmittel) in der Hauptstadt an. Prime-Mitglieder in Teilen von Berlin und Potsdam können ab sofort ihren „kompletten Wocheneinkauf“ auf Amazon.de erledigen. Das Angebot zum Start umfasst mehr als 85.000 Artikel, darunter frische Lebensmittel und hunderte ausgewählte Artikel von Berliner Feinkostgeschäften und ortsansässigen Lebensmittelhändlern – beispielsweise „Zeit für Brot“. Dirk Steiger, Mitgründer und Geschäftsführer der Bäckerei erklärte: „AmazonFresh ermöglicht es uns, ganz neue Kundengruppen zu erreichen.“ Lieferoptionen & Service sollen punkten
Insbesondere die flexiblen Lieferoptionen sollen dem Kunden Mehrwert bieten. „Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg von AmazonFresh ist die Kombination großer Auswahl, guter Preise, flexibler Lieferoptionen und dem Service, den Kunden an Amazon schätzen“, erklärt Ajay Kavan, Vice President von AmazonFresh. „Die Messlatte im Lebensmitteleinzelhandel liegt sehr hoch. Wir starten mit einem umfangreichen Sortiment in einem begrenzten Gebiet und werden uns die Zeit nehmen, den Service basierend auf unserer Erfahrung und dem Feedback unserer Kunden kontinuierlich zu verbessern. Wir überlegen uns methodisch und sehr spezifisch, wie wir dieses Angebot um andere Postleitzahlgebiete erweitern werden“, betont Kavan gegenüber der Presse.
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Wohin geht der Bäcker mit Amazon?

Seit rund einem Jahr sorgt Amazon mit seinem Service „Prime Now“ in Berlin und München für Schlagzeilen. Jetzt legt das Unternehmen nach und setzt in der Hauptstadt auf noch mehr frische Lebensmittel via „AmazonFresh“.

Die Bäckerei Rischart bietet seit einigen Monaten im Münchner Raum über „Amazon Prime Now“ einen neuartigen Service an. Via Smartphone wird die Backware bestellt und kann in nur einer Stunde an die heimische Haustüre geliefert werden (siehe BÄKO-magazin Ausgabe 2/17 und 3/17, „Lebensmittel aus dem Internet“).
Bäcker für Service in Berlin gefunden
Nach rund einem Jahr „Prime Now“ in Berlin und München, schließt sich jetzt brandaktuell „AmazonFresh“ (Fokus auf den Wocheneinkauf, bzw. frische Lebensmittel) in der Hauptstadt an. Prime-Mitglieder in Teilen von Berlin und Potsdam können ab sofort ihren „kompletten Wocheneinkauf“ auf Amazon.de erledigen. Das Angebot zum Start umfasst mehr als 85.000 Artikel, darunter frische Lebensmittel und hunderte ausgewählte Artikel von Berliner Feinkostgeschäften und ortsansässigen Lebensmittelhändlern – beispielsweise „Zeit für Brot“. Dirk Steiger, Mitgründer und Geschäftsführer der Bäckerei erklärte: „AmazonFresh ermöglicht es uns, ganz neue Kundengruppen zu erreichen.“
Lieferoptionen & Service sollen punkten
Insbesondere die flexiblen Lieferoptionen sollen dem Kunden Mehrwert bieten. „Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg von AmazonFresh ist die Kombination großer Auswahl, guter Preise, flexibler Lieferoptionen und dem Service, den Kunden an Amazon schätzen“, erklärt Ajay Kavan, Vice President von AmazonFresh. „Die Messlatte im Lebensmitteleinzelhandel liegt sehr hoch. Wir starten mit einem umfangreichen Sortiment in einem begrenzten Gebiet und werden uns die Zeit nehmen, den Service basierend auf unserer Erfahrung und dem Feedback unserer Kunden kontinuierlich zu verbessern. Wir überlegen uns methodisch und sehr spezifisch, wie wir dieses Angebot um andere Postleitzahlgebiete erweitern werden“, betont Kavan gegenüber der Presse.

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